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Steubenplatz (Darmstadt)
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Der Steubenplatz ist ein Platz in Darmstadt-Mitte und ehemaliger Bahnhofsvorplatz zweier Bahnhöfe, der heute als Grünfläche genutzt wird. Die ca. 200 Meter lange und 40 Meter breite Fläche wurde Anfang der 1930er Jahre nach Friedrich Wilhelm von Steuben benannt und war zuvor Bestandteil der Landgraf-Philipps-Anlage. Nach Kriegsende befand sich 1947 und 1948 im weniger zerstörten Main-Neckar-Bahnhof die Jüdische Berufsfachschule Masada unter der Leitung von Samuel Milek Batalion für sogenannte Displaced Persons. Um die Ruinen entwickelte sich zunächst Brachland.
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Der Steubenplatz ist ein Platz in Darmstadt-Mitte und ehemaliger Bahnhofsvorplatz zweier Bahnhöfe, der heute als Grünfläche genutzt wird. Die ca. 200 Meter lange und 40 Meter breite Fläche wurde Anfang der 1930er Jahre nach Friedrich Wilhelm von Steuben benannt und war zuvor Bestandteil der Landgraf-Philipps-Anlage. Am Südrand der Grünanlage befindet sich heute die Kunsthalle Darmstadt. Das Ausstellungsgebäude des Darmstädter Kunstvereins wurde in den Jahren 1956/57 nach Plänen von Theo Pabst errichtet. Ebenso befindet sich das Gebäude des Sozialgerichts, errichtet von 1986 bis 1988 nach Plänen von Ernst Friedrich Krieger und Lothar Greulich anstelle der beiden kriegszerstörten Bahnhöfe am Steubenplatz. Bis zur Verstaatlichung der Eisenbahngesellschaften hielten an diesem zentralen Platz die Fernzüge der Main-Neckar-Eisenbahn im Main Neckar-Bahnhof. Die Züge der Hessischen Ludwigsbahn hielten im benachbarten Kopfbahnhof Ludwigsbahnhof. Nach 1912 wurden in den beiden Empfangsgebäuden Behörden untergebracht. Die Anordnung von Kopf- und Durchgangsbahnhof, die einen rechten Winkel bildeten, ist heute noch an der Form des Steubenplatzes erkennbar. Anfangs verlief dort die Kasernenstraße, die über die Rheinstraße zu den Militärliegenschaften in Darmstadt-Bessungen führte. Später war es die Landgraf-Philipps-Anlage, die auch den Bahnhofsvorplatz, zugleich Standort des Justus-Liebig-Denkmals, mit einschloss. Nach Kriegsende befand sich 1947 und 1948 im weniger zerstörten Main-Neckar-Bahnhof die Jüdische Berufsfachschule Masada unter der Leitung von Samuel Milek Batalion für sogenannte Displaced Persons. Um die Ruinen entwickelte sich zunächst Brachland.
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