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Steinkiste auf dem Hartberg
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Die Steinkiste auf dem Hartberg befindet sich nordöstlich von Schankweiler bei Bitburg, nahe der Grenze zu Luxemburg in Rheinland-Pfalz. Sie liegt an einem Aufschluss, der das Baumaterial lieferte, und besteht aus drei Sandsteinplatten, die zusammen mit einem Aufschlussstein eine etwa 2,0 m lange und 1,2 m breite rechteckige Steinkiste bilden, die 1966 ausgegraben wurde.
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Die Steinkiste auf dem Hartberg befindet sich nordöstlich von Schankweiler bei Bitburg, nahe der Grenze zu Luxemburg in Rheinland-Pfalz. Sie liegt an einem Aufschluss, der das Baumaterial lieferte, und besteht aus drei Sandsteinplatten, die zusammen mit einem Aufschlussstein eine etwa 2,0 m lange und 1,2 m breite rechteckige Steinkiste bilden, die 1966 ausgegraben wurde. Die Platte der nördlichen Stirnwand ist mittig zerbrochen und weist die Hälfte eines runden Loches von etwa 70 cm Durchmesser auf. Dieses sogenannte Seelenloch ist eine für Steinkisten völlig ungewöhnliche Zugangsöffnung, die sich ansonsten erst wieder bei Anlagen anderen Typs in Frankreich und Hessen findet, weshalb die Anlage auch als "Allée couverte" eingestuft wird. Die Deckenplatte und die obere Hälfte der Frontplatte mit dem Seelenloch wurden während der Römerzeit oder später entfernt, als hier und an umliegenden Felsen Baumaterial gewonnen wurde. Ursprünglich war die Steinkiste von einem Erdhügel bedeckt. Die Informationstafel zeigt noch ein Portal vor dem Seelenloch. Steinkisten bzw. Galeriegräber dieser Art wurden im Neolithikum um 2800 v. Chr. errichtet. An Grabbeigaben wurden Messer und Pfeilspitzen aus Feuerstein und zerscherbte Gefäße gefunden. Es fand sich auch ein kleiner Becher mit sogenannter Stacheldrahtverzierung aus der frühen Bronzezeit, der auf eine lange Nutzung der Anlage weist.
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