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Die Kirche mit dem eingezogenen Chor und der halbrunden Apsis stammt aus der romanischen Periode. Das Mauerwerk besteht im unteren Bereich aus Granitquadern, darüber wurde für Chor und Apsis Tuffstein, für das Kirchenschiff Backstein verwendet. Diese Kombination ist typisch für die nordfriesischen Inselkirchen und man kann deshalb davon ausgehen, dass St. Martin im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts, also vor der eigentlichen Backsteinzeit, erbaut wurde Das Schiff hat noch die alten Nordfenster, auch die drei Fenster der Apsis sind ursprünglich. Apsis und Chor sind mit Rauten- bzw. Treppenfriesen versehen und mit Blei gedeckt. Die Initialen auf dem Bleidach der Apsisbedeuten: HPZ (Herr Peter Zitscher – Propst in Tondern); HOL (Herr Otto Lorenzen – Pastor in Morsum 1657–1701); HUF (Herr U
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Die Kirche mit dem eingezogenen Chor und der halbrunden Apsis stammt aus der romanischen Periode. Das Mauerwerk besteht im unteren Bereich aus Granitquadern, darüber wurde für Chor und Apsis Tuffstein, für das Kirchenschiff Backstein verwendet. Diese Kombination ist typisch für die nordfriesischen Inselkirchen und man kann deshalb davon ausgehen, dass St. Martin im letzten Drittel des 12. Jahrhunderts, also vor der eigentlichen Backsteinzeit, erbaut wurde Das Schiff hat noch die alten Nordfenster, auch die drei Fenster der Apsis sind ursprünglich. Apsis und Chor sind mit Rauten- bzw. Treppenfriesen versehen und mit Blei gedeckt. Die Initialen auf dem Bleidach der Apsisbedeuten: HPZ (Herr Peter Zitscher – Propst in Tondern); HOL (Herr Otto Lorenzen – Pastor in Morsum 1657–1701); HUF (Herr Urban Flor, Pastor adjunct. 1692–1701), A.O. 1694. Das Bleidach der Südseite des Chordaches wurde 1790 erneuert und ist mit den Initialen von Pastor Gottfried Witt und seiner Kirchenvorsteher versehen. Die Bleieindeckung des Kirchenschiffes wurde 1895 verkauft und durch Schiefer ersetzt. Im Süden wurde 1793 ein Vorhaus („Kalfaster“) angefügt, welches als Aufenthaltsraum für den Pastor und als Sakristei diente. Es wurde 1933 erneuert. Die Sonnenuhr mit den Initialen MLK (Martin Ludolf Krohn – Pastor in Morsum 1741–1781) und KLJA am Giebel stammt von 1759.
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