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Als Speyerer Wald wird geographisch die große geschlossene Waldfläche bezeichnet, die sich über knapp 18 Kilometer zwischen dem Haardtrand bei Neustadt an der Weinstraße im Westen (Ordenswald) und Speyer am Rhein im Osten (Speyerer Stadtwald) erstreckt und im Wesentlichen dem eiszeitlichen Schwemmfächer des Speyerbachs und des Rehbachs entspricht. Dazu kommen im Süden die Waldstücke, die sich auf den Schwemmfächern der Speyerbachzuflüsse Kropsbach und Modenbach erhalten haben.
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Als Speyerer Wald wird geographisch die große geschlossene Waldfläche bezeichnet, die sich über knapp 18 Kilometer zwischen dem Haardtrand bei Neustadt an der Weinstraße im Westen (Ordenswald) und Speyer am Rhein im Osten (Speyerer Stadtwald) erstreckt und im Wesentlichen dem eiszeitlichen Schwemmfächer des Speyerbachs und des Rehbachs entspricht. Dazu kommen im Süden die Waldstücke, die sich auf den Schwemmfächern der Speyerbachzuflüsse Kropsbach und Modenbach erhalten haben. Teilweise wird das zusammenhängende und geologisch zusammengehörende Waldgebiet auch namentlich in Ordenswald und Speyerer Wald gegliedert. Forstlich ist der Wald in viele Teilgebiete mit eigenen Bezeichnungen gegliedert, wie Ordenswald, Unterwald, Mittenwald, Oberwald, Haßlocher Wald, Ganerbwald, * Schifferstadter Wald auch Schifferstädter Stadtwald (nördlich der A 61), * Stadtwald Speyer oder Speyerer Stadtwald (zwischen A 61 und L 528 Iggelheimer Straße), * Dudenhofener Wald (südlich der L 528 Iggelheimer Straße, bei Dudenhofen). Der Speyerer Wald beginnt mit dem Ordenswald mit einer Spitze bei Neustadt und erweitert sich zwischen Mußbach und Haßloch im Norden und Lachen-Speyerdorf im Süden als spitzes Dreieck, dessen Ränder zunächst annähernd den heutigen Verläufen des Rehbach im Norden und des Speyerbach im Süden entsprechen. Im Norden grenzen östlich von Haßloch Iggelheim und dann Schifferstadt an den Speyerer Wald, im Süden östlich von Lachen-Speyerdorf Geinsheim, Hanhofen und Dudenhofen. Der Wald erweitert sich nahe Speyer in Nord-Süd-Richtung ungefähr auf 4 bis 5 Kilometer. Durch Rodungen für den Stadtteil Speyer-Nord, die nach dem Ersten Weltkrieg begannen und bis in die Gegenwart andauern, für Teile des Stadtteils Speyer-West (der aber überwiegend auf Ackerflächen errichtet wurde) und zuletzt für das Gewerbegebiet Nordwest zwischen diesen beiden Stadtteilen entspricht die Ostgrenze des Speyerer Waldes in etwa dem Verlauf der vierspurig ausgebauten, in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Bundesstraße 9. Östlich von ihr existiert nur noch ein schmaler Sichtschutzstreifen. Im Mittelalter folgte die Speyerer Landwehr im Gebiet der Freien Reichsstadt dem damaligen Verlauf der Waldgrenze und schützte so u.a. die Feldflur und weidendes Vieh vor auswärtigen Dieben.
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