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Der Sender Lauterach ist eine Einrichtung zur Verbreitung von UKW-Hörfunkprogrammen (bis 1. Januar 1995 auch eines Hörfunkprogramms auf der Mittelwellenfrequenz 1026 kHz, vor der Einführung von DVB-T auch von Fernsehprogrammen, bis 31. Dezember 2010 auch von DVB-H) des ORF bei Lauterach in Vorarlberg. Als Sendemast wird ein 116 Meter hoher, abgespannter Stahlfachwerkmast verwendet, der gegen Erde isoliert ist und in seiner Bauausführung den beiden Masten des einstigen Senders Aldrans ähnelt. Möglicherweise ist er der älteste Sendemast des ORF. Der Sender Lauterach ging 1933 in Betrieb und war zum Ende des Zweiten Weltkriegs einer der letzten funktionsfähigen Radiosender im damaligen Deutschen Reich. Zur Anlage gehört auch ein zweiter kleinerer gegen Erde isolierter Sendemast, der offenbar
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Der Sender Lauterach ist eine Einrichtung zur Verbreitung von UKW-Hörfunkprogrammen (bis 1. Januar 1995 auch eines Hörfunkprogramms auf der Mittelwellenfrequenz 1026 kHz, vor der Einführung von DVB-T auch von Fernsehprogrammen, bis 31. Dezember 2010 auch von DVB-H) des ORF bei Lauterach in Vorarlberg. Als Sendemast wird ein 116 Meter hoher, abgespannter Stahlfachwerkmast verwendet, der gegen Erde isoliert ist und in seiner Bauausführung den beiden Masten des einstigen Senders Aldrans ähnelt. Möglicherweise ist er der älteste Sendemast des ORF. Der Sender Lauterach ging 1933 in Betrieb und war zum Ende des Zweiten Weltkriegs einer der letzten funktionsfähigen Radiosender im damaligen Deutschen Reich. Zur Anlage gehört auch ein zweiter kleinerer gegen Erde isolierter Sendemast, der offenbar als Reserveantenne diente. Die gesamte Sendeanlage steht heute unter Denkmalschutz. Obwohl der Sender Lauterach heute nicht mehr als Mittelwellensender genutzt wird, dürfte eine Nutzung dieser Anlage für diesen Frequenzbereich immer noch möglich sein und war für Truckradio zeitweilig geplant.
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