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Sebastian Finsterwalder (* 4. Oktober 1862 in Rosenheim; † 4. Dezember 1951 in München) war ein bayerischer Mathematiker und Geodät. Finsterwalder war vierzig Jahre lang, von 1891 bis 1931, Ordinarius der Technischen Hochschule München. Als Bergsteiger begann er, sich – vermutlich durch unterwegs bemerkte alpine Versteinerungen – für Geologie und den Aufbau der Alpen zu interessieren. Der Wunsch nach genauen, doch auch weniger aufwändigen Bewegungsmessungen an Gletschern führte ihn zu glaziologischen Anwendungen der Photogrammetrie und in die Höhere Geodäsie. Finsterwalder führte 1892 die erste vollständige Aufnahme der bayerischen Gletscher im Wettersteingebirge und den Berchtesgadener Alpen durch. Zu seinen ersten Arbeiten auf diesem Gebiet gehört die von ihm gezeichnete photogrammetische Konstruktion mit dem Maßstab 1:10.000, die den Vernagtferner im Ötztal im Jahr 1889 darstellt. Finsterwalder entwickelte als einer der Ersten ein Verfahren zur Rekonstruktion räumlicher Objekte aus fotografischen Messbildern, zugleich war er aber auch ein Pionier bei geodätischen Vermessungen im Hochgebirge, insbesondere durch seine Luftbildaufnahmen vom Ballon aus. Unter seiner Leitung führte die Bayerische Kommission für Internationale Erdmessung in großen Teilen von Bayern genaue Schweremessungen mit Relativ-Gravimetern durch. Zu seinen Ehren wurde ein Rosenheimer Gymnasium, das Finsterwalder-Gymnasium, nach ihm benannt. 1915 war er Präsident der Deutschen Mathematiker-Vereinigung. 1943 wurde Finsterwalder mit der Helmert-Gedenkmünze des Deutschen Vereins für Vermessungswesen ausgezeichnet. Im selben Fachbereich wirkten auch seine zwei Söhne * Richard Finsterwalder (1899–1963) – als Prof. in Hannover und an der TH München * Ulrich Finsterwalder (1897–1988) – als Bauingenieur. Gemeinsam mit seinem Sohn Richard ist er Namensgeber für den antarktischen Finsterwalder-Gletscher.
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