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Der Begriff Schriftgelehrter wird im Allgemeinen als respektvolle Anrede eines jüdischen Gesetzeslehrers verstanden (Rabbi = „Mein Lehrer“), eingedeutscht von Martin Luther. Die Gruppe dieser Lehrer fand man bei den offiziellen Tempelpriestern (aus dem Stamm Levi, vgl. Kohen), ebenso aber in den einzelnen jüdischer Strömungen, wie z.B. bei den Essenern, Sadduzäern und besonders den Pharisäern. Auch Lehrer, die Jünger um sich scharten, wie Jesus von Nazaret, wurden Rabbi genannt. Das Neue Testament berichtet zudem von christlichen Schriftgelehrten (z. B. Mt. 8, 19 und 23, 34–36), grenzt sie aber klar von Propheten und Weisen ab. Somit sind die Begriffe „Rabbiner“ und „Schriftgelehrter“ nicht völlig deckungsgleich, aber eng verwandt.
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Der Begriff Schriftgelehrter wird im Allgemeinen als respektvolle Anrede eines jüdischen Gesetzeslehrers verstanden (Rabbi = „Mein Lehrer“), eingedeutscht von Martin Luther. Die Gruppe dieser Lehrer fand man bei den offiziellen Tempelpriestern (aus dem Stamm Levi, vgl. Kohen), ebenso aber in den einzelnen jüdischer Strömungen, wie z.B. bei den Essenern, Sadduzäern und besonders den Pharisäern. Auch Lehrer, die Jünger um sich scharten, wie Jesus von Nazaret, wurden Rabbi genannt. Das Neue Testament berichtet zudem von christlichen Schriftgelehrten (z. B. Mt. 8, 19 und 23, 34–36), grenzt sie aber klar von Propheten und Weisen ab. Somit sind die Begriffe „Rabbiner“ und „Schriftgelehrter“ nicht völlig deckungsgleich, aber eng verwandt.
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