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Schockraum
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Ein Schockraum, auch Reanimationsraum, ist in Europa Bestandteil der Notaufnahme eines Krankenhauses. Er dient der Erstversorgung schwerverletzter und polytraumatisierter Patienten. Notfallpatienten aus dem Bereich der Inneren Medizin werden hingegen dort im Allgemeinen nicht behandelt, was das Konzept von dem des amerikanischen Emergency Room abgrenzt. Die im Schockraum zu bewältigenden Aufgaben lassen sich in drei Aspekte gliedern:
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Michael Gerstorfer, Ludwig Gutermuth
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2009
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München
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Ein Schockraum, auch Reanimationsraum, ist in Europa Bestandteil der Notaufnahme eines Krankenhauses. Er dient der Erstversorgung schwerverletzter und polytraumatisierter Patienten. Notfallpatienten aus dem Bereich der Inneren Medizin werden hingegen dort im Allgemeinen nicht behandelt, was das Konzept von dem des amerikanischen Emergency Room abgrenzt. Die im Schockraum zu bewältigenden Aufgaben lassen sich in drei Aspekte gliedern: Unter Beteiligung von Ärzten und Pflegekräften verschiedener Fachrichtungen werden zum einen die Vitalfunktionen des Patienten aufrechterhalten bzw. wiederhergestellt. Er wird apparativ überwacht, wenn nötig beatmet und der Kreislauf wird im Rahmen der Schockbekämpfung (daher der Name des Raumes) mit Infusionen und Transfusionen stabilisiert. Weiterhin können lebensrettende Soforteingriffe wie etwa die Entlastung eines Spannungspneumothorax durch eine Thoraxdrainage durchgeführt werden. Des Weiteren kann der Patient im benachbarten oder auch integrierten CT einer ersten radiologischen Diagnostik zugeführt werden. Diese Maßnahmen müssen simultan erfolgen, was hohe Anforderungen an die Einrichtung und das interdisziplinäre Team stellt. Nach der Erstversorgung wird der Patient in der Regel auf eine Intensivstation oder direkt in den Operationssaal verlegt.
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978-3-437-24800-9
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Schockraum-Management: Organisation und Patientenversorgung
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