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Die Saison 2012/13 war die 33. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Der Titelverteidiger OSG Baden-Baden dominierte das Feld und stand bereits zwei Runde vor Schluss als Meister fest. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga sind der SK Norderstedt (Gruppe Nord), der Schachclub Forchheim (Gruppe Ost), der SV Griesheim (Gruppe Süd) und der Wiesbadener Schachverein 1885 (Gruppe West). Rein sportlich erreichte als einziger Aufsteiger Wiesbaden den Klassenerhalt, während Griesheim, Forchheim und Norderstedt zusammen mit den Schachfreunden Berlin auf den Abstiegsplätzen landeten, da jedoch einerseits aus der 2. Bundesliga West kein Aufsteiger für die Bundesliga 2013/14 gemeldet wurde und andererseits Wiesbaden seine Mannschaft zurückzog, erreichten mit den Schachfreunden Berlin und Griesheim
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Die Saison 2012/13 war die 33. Spielzeit der deutschen Schachbundesliga. Der Titelverteidiger OSG Baden-Baden dominierte das Feld und stand bereits zwei Runde vor Schluss als Meister fest. Neu aufgestiegen aus der 2. Bundesliga sind der SK Norderstedt (Gruppe Nord), der Schachclub Forchheim (Gruppe Ost), der SV Griesheim (Gruppe Süd) und der Wiesbadener Schachverein 1885 (Gruppe West). Rein sportlich erreichte als einziger Aufsteiger Wiesbaden den Klassenerhalt, während Griesheim, Forchheim und Norderstedt zusammen mit den Schachfreunden Berlin auf den Abstiegsplätzen landeten, da jedoch einerseits aus der 2. Bundesliga West kein Aufsteiger für die Bundesliga 2013/14 gemeldet wurde und andererseits Wiesbaden seine Mannschaft zurückzog, erreichten mit den Schachfreunden Berlin und Griesheim die beiden bestplatzierten sportlichen Absteiger noch den Klassenerhalt.Zur besten Partie der Saison wurde der Sieg von Léon Mons (Forchheim) gegen Arkadij Naiditsch (Baden-Baden) gewählt. Zu den gemeldeten Mannschaftskadern der teilnehmenden Vereine siehe Mannschaftskader der deutschen Schachbundesliga 2012/13.
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