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Das Sakralkönigtum bezeichnet eine These, dass der König über Wunderkräfte verfüge. Bekannt ist insbesondere der vormoderne Glaube, dass der König die Krankheit Skrofulose durch Handauflegen heilen könne. Die Erforschung dieser religiösen Vorstellung geht auf die sozialgeschichtlich orientierte Mediävistik der Annales-Schule zurück. Die These wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert, insbesondere auf der Basis antiker und frühmittelalterlicher Kulturen Europas wie denen der Kelten und Germanen. Darüber hinaus findet der Begriff auf weitere Kulturen des Altertums Anwendung und reicht bis in die Frühe Neuzeit hinein. Als Gegenkonstrukt zum Königsheil gilt in der historischen Forschung das Heerkönigtum.
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Das Sakralkönigtum bezeichnet eine These, dass der König über Wunderkräfte verfüge. Bekannt ist insbesondere der vormoderne Glaube, dass der König die Krankheit Skrofulose durch Handauflegen heilen könne. Die Erforschung dieser religiösen Vorstellung geht auf die sozialgeschichtlich orientierte Mediävistik der Annales-Schule zurück. Die These wird in der Wissenschaft kontrovers diskutiert, insbesondere auf der Basis antiker und frühmittelalterlicher Kulturen Europas wie denen der Kelten und Germanen. Darüber hinaus findet der Begriff auf weitere Kulturen des Altertums Anwendung und reicht bis in die Frühe Neuzeit hinein. Als Gegenkonstrukt zum Königsheil gilt in der historischen Forschung das Heerkönigtum.
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