This HTML5 document contains 30 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
n4http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Hindenburg_scapa_(cropped).
n7http://www.deutsche-schutzgebiete.de/sms_hindenburg.
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
n26https://www.youtube.com/watch?v=
dbpedia-eshttp://es.dbpedia.org/resource/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
dbpedia-plhttp://pl.dbpedia.org/resource/
dbpedia-cshttp://cs.dbpedia.org/resource/
n25http://rdf.freebase.com/ns/m.
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
dbpedia-ithttp://it.dbpedia.org/resource/
n23http://de.wikipedia.org/wiki/SMS_Hindenburg?oldid=
n6http://www.britishpathe.com/record.php?id=
dbpedia-frhttp://fr.dbpedia.org/resource/
n10http://commons.wikimedia.org/wiki/Special:FilePath/Hindenburg_scapa_(cropped).jpg?width=
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
dbrhttp://dbpedia.org/resource/
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
n13http://ja.dbpedia.org/resource/ヒンデンブルク_(巡洋戦艦)
Subject Item
dbpedia-de:SMS_Hindenburg
rdfs:label
SMS Hindenburg
rdfs:comment
Die SMS Hindenburg war ein Großer Kreuzer (Schlachtkreuzer) der Kaiserlichen Marine und das letzte der drei Schiffe der Derfflinger-Klasse. Sie wurde nach dem damaligen Feldmarschall und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847–1934) benannt. Im Mai 1917 in Dienst gestellt, kam die Hindenburg zu spät, um noch an der letzten großen Seeschlacht des Ersten Weltkriegs, der Skagerrakschlacht, teilzunehmen.
owl:sameAs
n13: wikidata:Q698398 dbpedia-fr:SMS_Hindenburg dbpedia-pl:SMS_Hindenburg dbpedia-es:SMS_Hindenburg dbpedia-wikidata:Q698398 dbr:SMS_Hindenburg dbpedia-cs:SMS_Hindenburg dbpedia-it:SMS_Hindenburg n25:05d3wg
foaf:depiction
n4:jpg
dct:subject
category-de:Marinewerft_Wilhelmshaven category-de:Schiffsverlust_durch_Selbstversenkung category-de:Schiffsverlust_1919 category-de:Schiff_im_Ersten_Weltkrieg category-de:Derfflinger-Klasse category-de:Paul_von_Hindenburg_als_Namensgeber
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:SMS_Hindenburg
dbo:wikiPageID
609802
dbo:wikiPageRevisionID
157107908
dbo:wikiPageExternalLink
n6:3900 n7:htm n26:Ri3QXLY6M7s
prov:wasDerivedFrom
n23:157107908
dbo:abstract
Die SMS Hindenburg war ein Großer Kreuzer (Schlachtkreuzer) der Kaiserlichen Marine und das letzte der drei Schiffe der Derfflinger-Klasse. Sie wurde nach dem damaligen Feldmarschall und späteren Reichspräsidenten Paul von Hindenburg (1847–1934) benannt. Das Schiff war der Ersatzbau für den Großen Kreuzer Hertha. Es hatte die stärkste Maschinenleistung aller Schiffe der Kaiserlichen Marine (72.000 PS). In der Literatur schwanken die Angaben zur Höchstgeschwindigkeit für die Meilenfahrt zwischen 26,6 und 27,0 Knoten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass bei der Hindenburg nur sogenannte „Kriegsmeilenfahrten“ mit jeweils erhöhtem Tiefgang nahe der Einsatzverdrängung stattfinden konnten, nicht wie in Friedenszeiten mit Konstruktionsverdrängung auf der abgesteckten Meile von Neukrug bei Danzig. Dazu fanden diese Fahrten auf Meile im Flachwasser in der Kieler Bucht statt - was einen erheblichen Einfluss auf die Schiffsgeschwindigkeit besass. Erreicht wurden dennoch mit Überlast über 95.000 wPS. Es ist folglich davon auszugehen, dass eine vergleichbare Höchstgeschwindigkeit (wohl um die 29 Knoten) wie bei der Seydlitz erzielt worden wäre, die ein schlechteres Länge-Breite-Verhältnis und weniger Leistung aufwies. Dieselbe Problematik bestand auch im Verhältnis der Höchstgeschwindigkeiten der Kaiser-Klasse zur König-Klasse. Im Mai 1917 in Dienst gestellt, kam die Hindenburg zu spät, um noch an der letzten großen Seeschlacht des Ersten Weltkriegs, der Skagerrakschlacht, teilzunehmen. Am 17. November 1917 war sie als Flaggschiff der I. Aufklärungsgruppe zusammen mit dem Schlachtkreuzer Moltke als Fernsicherung eingesetzt, erschien aber zu spät auf dem Schauplatz, um noch am Seegefecht bei Helgoland aktiv teilnehmen zu können, da sich die Engländer zurückzogen. Nach dem Kriegsende wurde sie in Scapa Flow interniert und dort am 21. Juni 1919 von ihrer Besatzung selbst versenkt, als feststand, dass die Siegermächte die von ihnen internierten deutschen Schiffe nicht wieder herausgeben würden. Das Schiff sank auf ebenem Kiel im flachen Wasser und war über Jahre noch zu erkennen. Nach mehreren erfolglosen Versuchen wurde das Schiff 1930 gehoben und in Rosyth verschrottet. Die Schiffsglocke wurde 1936 an Deutschland zurück gegeben.
dbo:thumbnail
n10:300
Subject Item
dbpedia-de:Hindenburg
dbo:wikiPageDisambiguates
dbpedia-de:SMS_Hindenburg
Subject Item
wikipedia-de:SMS_Hindenburg
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:SMS_Hindenburg