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Rudolf Arzinger (* 23. Februar 1922 in Sondershausen; † 9. April 1970) war ein deutscher Völkerrechtler und Jurist. Er stammte aus einer Angestelltenfamilie. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er kurze Zeit als Dolmetscher bei der Roten Armee tätig, später als Lehrer für Russisch. 1946 bis 1950 studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Leipzig und Rostock. 1950 bis 1952 war er als Assistent an der Universität Leipzig tätig und schrieb gleichzeitig seine Dissertation bei Karl Polak. 1954 wurde er promoviert. Von 1951 bis 1958 war er Dozent für Völkerrecht, Staats- und Rechtstheorie an der Karl-Marx-Universität Leipzig (KMU), dann Direktor des Instituts für Staats- und Rechtstheorie. 1958/59 und 1963/64 wirkte er als Prodekan der Juristischen Fakultät der KMU. 1959 wurde er Professo
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Rudolf Arzinger (* 23. Februar 1922 in Sondershausen; † 9. April 1970) war ein deutscher Völkerrechtler und Jurist. Er stammte aus einer Angestelltenfamilie. Nach dem Zweiten Weltkrieg war er kurze Zeit als Dolmetscher bei der Roten Armee tätig, später als Lehrer für Russisch. 1946 bis 1950 studierte er Rechtswissenschaften an den Universitäten Leipzig und Rostock. 1950 bis 1952 war er als Assistent an der Universität Leipzig tätig und schrieb gleichzeitig seine Dissertation bei Karl Polak. 1954 wurde er promoviert. Von 1951 bis 1958 war er Dozent für Völkerrecht, Staats- und Rechtstheorie an der Karl-Marx-Universität Leipzig (KMU), dann Direktor des Instituts für Staats- und Rechtstheorie. 1958/59 und 1963/64 wirkte er als Prodekan der Juristischen Fakultät der KMU. 1959 wurde er Professor für Völkerrecht. 1961 war er Mitbegründer und bis 1970 Direktor des Instituts für Völkerrecht an der Juristischen Fakultät der KMU. 1964 habilitierte er sich. Er war 1954 bis 1956 wissenschaftlicher Berater beim KPD-Verbotsprozess vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. Er war Mitglied des Präsidiums der Liga für die Vereinten Nationen in der DDR. 1965 erfolgte seine Wahl zum Präsidenten der neu gegründeten „Gesellschaft für Völkerrecht in der Deutschen Demokratischen Republik“ in Berlin. Diese Funktion hatte er bis zu seinem Tode inne. Arzinger war 1943 in die NSDAP eingetreten, nach Kriegsende trat er 1946 in die SED ein.
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