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Die Religiöse Torah Front (hebräisch חזית דתית תורתית, Hazit Datit Toratit) war ein Wahlbündnis in Israel zwischen den Parteien Agudat Jisra’el und Poalei Agudat Jisra’el, das zu den Wahlen der Knesset in den Jahren 1955, 1959 und 1973 angetreten war.
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Die Religiöse Torah Front (hebräisch חזית דתית תורתית, Hazit Datit Toratit) war ein Wahlbündnis in Israel zwischen den Parteien Agudat Jisra’el und Poalei Agudat Jisra’el, das zu den Wahlen der Knesset in den Jahren 1955, 1959 und 1973 angetreten war. Bei seinem ersten gemeinsamen Wahlantritt erreichte das Wahlbündnis 4,7 Prozent der Stimmen und damit sechs Sitze in der Dritten Knesset. Bei den vorherigen Wahlen 1951 zur Zweiten Knesset hatte ihr prozentualer Stimmenanteil zusammengerechnet 3,6 Prozent und somit fünf Sitze betragen. Trotz dieses Erfolges wurde das Wahlbündnis nicht an der Siebten und Achten Regierungskoalition beteiligt. Während der 3. Legislaturperiode der Knesset änderte das Wahlbündnis seinen Namen in Agudat Jisra’el - Poalei Agudat Jisra’el. Zu den Wahlen 1959 trat das Wahlbündnis wieder unter dem Namen Religiöse Torah Front an und erreichten wiederum 4,7 Prozent der Stimmen und somit sechs Sitze in der Vierten Knesset. Aufgrund von Meinungsverschiedenheiten spaltete sich das Wahlbündnis während der 4. Legislaturperiode wieder in die beiden Parteien auf, vier Knesset-Mandate verblieben bei Agudat Jisra’el und zwei bei Poalei Agudat Jisra’el. Zur Wahl 1961 traten beide Parteien getrennt an. An den Wahlen 1973 schlossen sich beide Parteien wieder zum Wahlbündnis Religiöse Torah Front zusammen. Das Wahlbündnis erreichte 3,8 Prozent der Stimmen und erlangte somit fünf Sitze in der Achten Knesset. Die Religiöse Torah Front wurde bei dieser Wahl die viertstärkste Fraktion. Die stärkste Franktion war HaMa’arach mit 51 Sitzen, gefolgt von Likud mit 39 und der Nationalreligiösen Partei mit 10 Sitzen. Am 14. Dezember 1976 brachte die Religiöse Torah Front einen Misstrauensantrag gegen die Regierung Jitzchak Rabin ein. Grundlage für den Misstrauensantrag war die Abfertigung von neuangelieferten F-15 am 11. Dezember 1976, der auf einen Sabbat fiel. Der Misstrauensantrag wurde auch durch die an der Regierung beteiligte Nationalreligiöse Partei unterstützt, was im weiteren Verlauf zu einer Auflösung der Regierungskoalition mit der HaMa’arach führte.
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