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Die belgische Regierung Verhofstadt I war vom 12. Juli 1999 bis zum 12. Juli 2003 im Amt. Am 17. Juli 1999 sprach ihr die Abgeordnetenkammer das Vertrauen aus. Die Regierung bestand aus 15 Ministern (Premierminister einbegriffen) und drei Staatssekretären. Zudem wurden drei Regierungskommissare beauftragt. Bei den Wahlen vom 18. Mai 2003 verloren die Grünen zahlreiche Stimmen, während Liberale und Sozialisten alleine eine Mehrheit stellen konnten. Am 12. Juli 2003 wurde die Regierung Verhofstadt I durch die Regierung Verhofstadt II abgelöst.
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Die belgische Regierung Verhofstadt I war vom 12. Juli 1999 bis zum 12. Juli 2003 im Amt. Am 17. Juli 1999 sprach ihr die Abgeordnetenkammer das Vertrauen aus. Die Regierung bestand aus 15 Ministern (Premierminister einbegriffen) und drei Staatssekretären. Zudem wurden drei Regierungskommissare beauftragt. Diese erste von Guy Verhofstadt (VLD) angeführte Regierung setzte sich aus flämischen und frankophonen Liberalen (VLD und PRL), Sozialisten (SP und PS) und Grünen (Agalev und Ecolo) zusammen. Sie erhielt den Namen „Regenbogen-Koalition“ (niederländisch regenboog, französisch arc-en-ciel) in Anlehnung an die Mischung zwischen blau, rot und grün (den Farben der bildenden Parteien). Die Regierung Verhofstadt I war die Nachfolgerin der Regierung Dehaene II unter Jean-Luc Dehaene (CVP), die ihrerseits aus Christlichsozialen und Sozialisten zusammengestellt war. Besonders die Christlichsozialen wurden bei den Föderalwahlen vom 13. Juni 1999 abgestraft, unter anderem wegen der „Dutroux-Affäre“ (Pädophilieskandal) und der Dioxin-Krise (dioxinvergiftete Lebensmittel), und mussten somit zum ersten Mal seit 1958 wieder in die Opposition rücken. Während ihrer Laufzeit erfuhr die Regierung einige Personaländerungen. So zogen Jaak Gabriëls und Rudy Demotte respektive in die Flämische Regierung und in die Regierung der Französischen Gemeinschaft, während zuerst Pierre Chevalier (gerichtliche Probleme in der Schweiz) und Magda Aelvoet (Protest gegen belgische Waffenlieferungen nach Nepal) vorzeitig ihren Rücktritt erklärten. Zwei Wochen vor den Neuwahlen traten zudem die beiden Vertreter der frankophonen Grünen von Ecolo, Isabelle Durant und Olivier Deleuze, geschlossen aus der Regierung zurück und ließen die Legislaturperiode mit einem Eklat enden. Der Grund hierfür waren Unstimmigkeiten über den Fluglinienplan, der gewisse Nachtflüge vom Flughafen Brüssel-Zaventem aus über die Stadt Brüssel führen sollte. Bei den Wahlen vom 18. Mai 2003 verloren die Grünen zahlreiche Stimmen, während Liberale und Sozialisten alleine eine Mehrheit stellen konnten. Am 12. Juli 2003 wurde die Regierung Verhofstadt I durch die Regierung Verhofstadt II abgelöst.
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