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Mit Rasselatmung, Präfinales Rasseln oder Todesrasseln (engl.: death rattle) wird die geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet. Eine Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr kann die Dauer des Rasselatmens möglicherweise verkürzen.
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Mit Rasselatmung, Präfinales Rasseln oder Todesrasseln (engl.: death rattle) wird die geräuschvolle Atmung von Sterbenden in den letzten Stunden oder Tagen vor dem Tod bezeichnet. Eine Einschränkung der Flüssigkeitszufuhr kann die Dauer des Rasselatmens möglicherweise verkürzen. Das Geräusch entsteht dadurch, dass die betroffenen Personen nicht mehr fähig sind, Speichel reflektorisch zu schlucken oder Schleim hochzuräuspern oder abzuhusten. Dies verursacht wiederum eine lockere Obstruktion (Einengung) in den Luftwegen (vom Glottisbereich bis zu den Hauptbronchien). Zudem können die schlaffen Schlundwände mit dem Atemstrom aneinander schlagen und für dieses Geräusch mit verantwortlich sein. Rasselatmung wird von dem Sterbenden in aller Regel nicht als Dyspnoe (Atemnot) und somit nicht als belastend wahrgenommen und ist sowohl bei wachen als auch im Koma liegenden Patienten zu beobachten. Angehörige glauben manchmal, in einer länger anhaltenden Rasselatmung den Beleg für Beschwerden und eine Untätigkeit der Behandler zu erkennen. Eine entsprechende, taktvolle Aufklärung ist in aller Regel hilfreich. Da Rasselatmung als Hinweis auf einen baldigen Tod anwesende Mitpatienten sehr belasten kann, ist das mit ein Grund, warum Sterbende in Krankenhäusern in der Regel in Einzelzimmer gebracht werden.
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