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Als Psalmtöne bezeichnet man die Melodiemodelle, die mit bestimmten Kirchentonarten verbunden sind und beim Singen der Psalmen (Psalmodie) den Psalmtexten angepasst werden. Mit einem Kirchenton (Kirchentonart) können mehrere Psalmtöne verbunden sein. Es sind modellartige Singweisen mit dem Grundgerüst:
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Als Psalmtöne bezeichnet man die Melodiemodelle, die mit bestimmten Kirchentonarten verbunden sind und beim Singen der Psalmen (Psalmodie) den Psalmtexten angepasst werden. Mit einem Kirchenton (Kirchentonart) können mehrere Psalmtöne verbunden sein. Es sind modellartige Singweisen mit dem Grundgerüst: * Initium (Anfang, auch Intonatio genannt) * Tenor (Rezitationston, auch Repercussa oder Tuba genannt), * (bei langen Versen Zäsur durch eine Flexa (Beugung), im Text gekennzeichnet durch das Zeichen † oder / oder auch +) * (Tenor) * Mediatio (Mittelkadenz, auch Mediante oder Pausa genannt) vor dem Zeichen * (Asteriskus) * Tenor * Finalis (Schlusswendung, Schlusskadenz, auch Terminatio oder Punctum genannt) Dabei wird der Rezitationston jeweils entsprechend der Anzahl der nicht von den anderen Melodieteilen abgedeckten Silben des Psalms wiederholt. Die Terminatio oder Finalis leitet vom Rezitationston zum Anfangston der anschließend gesungenen Antiphon über. Die Ordnung der Psalmtöne richtet sich nach dem System der acht Kirchentöne oder Kirchentonarten. Die folgende Tabelle zeigt eine exemplarische Ausgestaltung der acht regulären Psalmtöne.
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3-451-20948-9
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Riemann Musik Lexikon (Sachteil) Das große Lexikon der Musik. Band 6
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