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Als Getränk haben sie einfaches Wasser, ein Honiggetränk oder Met und Stutenmilch; diese tranken sie früher aber nur, wenn sie vorher geweiht war. Die littauische Jugend übertrifft die deutsche in geschwinder Erlernung der schwersten Melodien; seien es weltliche oder geistliche, man kann ihren wohlklingenden taktfesten Gesang nicht ohne Bewegung hören. Wenn die Mädchen ihre theils erlernten, theils aus dem Steigreif gedichteten Liebeslieder und Liebesklagen singen, tönt ihre Stimme in einem weichen wollüstigen Schmelz, und derselbe Ausdruck lagert sich dann um Mund und Augen, so daß der Fremde, wenn er auch nicht ein Wort versteht, doch den Sinn erräth. Weil sie also Gott nicht kannten, deshalb verehrten sie in ihrem Irrtum jegliche Kreatur als göttlich, nämlich Sonne, Mond und Sterne, Donner, Vögel auch vierfüssige Tiere, ja sogar die Kröte. Sie hatten auch Wälder, Felder und Gewässer, die sie so heilig hielten, dass in ihnen weder Holz zu hauen noch Äcker zu bestellen oder zu fischen wagten. Baltische Stämme nach M. Gimbutas
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Die Prußen oder Pruzzen, nach der Eigenbezeichnung *Prūsai, waren der baltische Volksstamm, auf den der geografische Name Preußen zurückgeht. Das Siedlungsgebiet der prußischen Teilstämme im 13. Jahrhundert lag an der Ostsee, etwa zwischen der Weichsel und der Memel. Nach ihrer Unterwerfung durch den Deutschen Orden im 13. Jahrhundert wurden die Prußen von den deutschen Zuwanderern im Laufe der Jahrhunderte assimiliert. Christliche Masowier wanderten in die Landesteile ein, die an das Herzogtum Masowien grenzten, und zwar teilweise vor, aber hauptsächlich während der Reformationszeit. Nach ihnen wurde ab dem 18. Jahrhundert das südliche Preußen inoffiziell als Masuren bezeichnet. In das nur noch spärlich besiedelte Gebiet der Schalauer, Nadrauer und Sudauer wanderten ab dem Ende des 15. Jahrhunderts Litauer ein. Die Sprache der Prußen, das Altpreußische, ist im 17. Jahrhundert ausgestorben und nur fragmentarisch dokumentiert. In jüngerer Zeit wird versucht, eine Neuprußische Sprache wiederzubeleben.
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