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Propaganda ist das Hauptwerk von Edward L. Bernays, welcher auch als bezeichnet wird. Im Jahr 1928 erstmals erschienen, stellte es einen Standard für die moderne PR-Arbeit dar und tut dies bis heute. Propaganda bildet u. a. die Grundlage für Bernays „Big Think“-PR-Kampagnen, die sich dadurch auszeichneten, dass sie eine große Zahl von Akteuren mit in die PR-Kampagnen einbezieht. Die neue Propaganda nach Bernays erfasst die Öffentlichkeit in ihrem Denken und Handeln nicht als bloße einzelne Individuen, sondern als eng miteinander verbundenes Gebilde aus untereinander abhängigen Zellen:
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Propaganda ist das Hauptwerk von Edward L. Bernays, welcher auch als bezeichnet wird. Im Jahr 1928 erstmals erschienen, stellte es einen Standard für die moderne PR-Arbeit dar und tut dies bis heute. Propaganda bildet u. a. die Grundlage für Bernays „Big Think“-PR-Kampagnen, die sich dadurch auszeichneten, dass sie eine große Zahl von Akteuren mit in die PR-Kampagnen einbezieht. Die neue Propaganda nach Bernays erfasst die Öffentlichkeit in ihrem Denken und Handeln nicht als bloße einzelne Individuen, sondern als eng miteinander verbundenes Gebilde aus untereinander abhängigen Zellen: „Sie [die neuen Propagandatechniken] befassen sich nicht mehr nur mit dem Individuum oder der Gesellschaft als Ganzes. Sie widmen sich vielmehr auch und vor allem der Anatomie der Gesellschaft mit ihren zahllosen, verästelten und miteinander verwobenen Gruppierungen. Sie sehen den Einzelnen nicht nur als Zelle innerhalb der Gesellschaft, sondern als Zelle, die in gesellschaftlichen Einheiten organisiert ist. Wird der Nerv des Organismus 'Gesellschaft' an einem sensiblen Punkt gereitzt, wird automatisch eine Reaktion bei bestimmten anderen Elementen dieses Organismus hervorgerufen.“ (S. 34) Diese Mechanismen wurden nicht nur in den 1930er Jahren von den Nationalsozialisten, insbesondere von Reichspropagandaminister Joseph Goebbels benutzt, sondern funktionieren auch heute noch so, um u. a. die Bevölkerung für die Durchführung von Kriegen zu motivieren oder bestimmte Inhalte in den Massenmedien verstärkt zu thematisieren. Bernays sah nicht nur die technischen Möglichkeiten für eine landesweite Steuerung der öffentlichen Meinung gegeben, sondern auch die Notwendigkeit dies zu tun: „Je komplexer unsere Zivilisation wird und je deutlicher sich zeigt, wie nötig die im Hintergrund arbeitenden Führungsinstanzen sind, desto konsequenter werden die technischen Mittel zur Steuerung der öffentlichen Meinung entwickelt und eingesetzt. Mithilfe von Druckerpresse, Zeitung, Eisenbahn, Telefon, Telegraph, Radio und Flugzeug können Gedanken rasch, ja sogar zeitgleich im ganzen Land verbreitet werden.“ (S. 21)
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