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Das Posttor in der Geschwister-Scholl-Straße ist einer der vielen Eingänge zum Park Sanssouci.Es befindet sich direkt am Bahnhof Park Sanssouci und ist ein Teil eines dreiteiligen Tores. Durch dieses Tor gelangte man im Jahr 1893 zum deutschen Pavillon bei der Weltausstellung in Chicago.Die imposanten Ausmaße des Tores betrugen 32 m in der Breite und bis zu 11 m in der Höhe. Es wurde von der Kunstschmiede der Gebrüder Armbrüster in Frankfurt (Main) angefertigt. Kurz nach der Schlössernacht 2010 begannen Restaurierungsarbeiten am Lindstedter Tor.
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Das Posttor in der Geschwister-Scholl-Straße ist einer der vielen Eingänge zum Park Sanssouci.Es befindet sich direkt am Bahnhof Park Sanssouci und ist ein Teil eines dreiteiligen Tores. Durch dieses Tor gelangte man im Jahr 1893 zum deutschen Pavillon bei der Weltausstellung in Chicago.Die imposanten Ausmaße des Tores betrugen 32 m in der Breite und bis zu 11 m in der Höhe. Es wurde von der Kunstschmiede der Gebrüder Armbrüster in Frankfurt (Main) angefertigt. Nach dem Ende der Weltausstellung fand sich für das Portal zunächst keine Verwendung. Der Kaiser Wilhelm II. sprang ein und kaufte es an. Er ließ das Mitteltor 1896 am Obelisk-Eingang einbauen, es wurde 1931 verschrottet. Die beiden Seitenportale wurden an beiden Seiten der Lindenavenue aufgestellt. Sie stellten die Verbindung zwischen dem Reichsposthauptamt Nummer 1 und dem Neuen Palais her, wo der Kaiser im Sommer residierte. Das gegenüberliegende Pendant wird auch Lindstedter Tor genannt. Zum Kriegsende 1945 wurde das Posttor von einem russischen Panzer gerammt und danach verschweißt. Im Jahre 1997 wurde es abgebaut und von der Stiftung eingelagert. In den nachfolgenden Jahren wurde es von den Mitarbeitern der Metallwerkstatt des Schirrhofes aufwändig restauriert. Zur Schlössernacht 2009 wurde es wieder seiner Bestimmung übergeben. Kurz nach der Schlössernacht 2010 begannen Restaurierungsarbeiten am Lindstedter Tor.
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