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Petrus Bonus, auch Lombardus und Petrus Ferrarensis (Petrus von Ferrara), war ein italienischer Alchemist, der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Norditalien und im heutigen Kroatien wirkte. Er hieß möglicherweise Pietro Antonio Boni und war Arzt aus Ferrara, der auch in Philosophie und Alchemie bewandert war. Seine Lebenszeit ist nicht klar definierbar. Laut Mazzuchelli (Gli scrittori d'Italia 1762) hat er 1494 noch gelebt, doch wird er heute in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts eingeordnet. Nach den Angaben in der Druckausgabe seines Schlüsselwerkes Pretiosa margarita von 1602 ist das Buch in Pola 1330 bis 1339 geschrieben. Vorher war er 1323 Stadtarzt in Trogir.
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Petrus Bonus, auch Lombardus und Petrus Ferrarensis (Petrus von Ferrara), war ein italienischer Alchemist, der in der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts in Norditalien und im heutigen Kroatien wirkte. Er hieß möglicherweise Pietro Antonio Boni und war Arzt aus Ferrara, der auch in Philosophie und Alchemie bewandert war. Seine Lebenszeit ist nicht klar definierbar. Laut Mazzuchelli (Gli scrittori d'Italia 1762) hat er 1494 noch gelebt, doch wird er heute in die erste Hälfte des 14. Jahrhunderts eingeordnet. Nach den Angaben in der Druckausgabe seines Schlüsselwerkes Pretiosa margarita von 1602 ist das Buch in Pola 1330 bis 1339 geschrieben. Vorher war er 1323 Stadtarzt in Trogir. Er verteidigte die Alchemie gegen zeitgenössische Angriffe, hielt Schwefel und Quecksilber für die Grundbestandteile von Metallen (wobei der Schwefel die Unvollkommenheit bewirkt und nur im Gold fehlt) und sah die Aufgabe der Alchemie darin, unedle in edle Metalle zu verwandeln. Er bezieht sich auf griechische und arabische, keine lateinischen Autoren. Darunter Pseudo-Geber, Rhazes, Aristoteles, Platon, Pseudo-Avicenna, Morienus, Hermes Trismegistos und das Turba Philosophorum. Seine Schrift gibt Hinweise auf die Anfang des 14. Jahrhunderts aktuelle alchemistische Literatur. Die Alchemie wird über die anderen Wissenschaften in die Nähe der Theologie gerückt, da sie nur mit der Gabe Gottes gelinge. Er verbindet die Lehre vom Stein der Weisen mit der christlichen Trinität und dem Mysterium der unbefleckten Empfängnis Mariä. Seine Schriften sind mehr philosophisch-theologischer Natur als praktisch orientiert.
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