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Panzerbrechende Munition wird im militärischen Bereich eingesetzt, um die gepanzerte oder gehärtete Oberfläche von Zielen wie Panzern oder Bunkern zu durchdringen und damit zu zerstören. Im englischen Sprachgebrauch wird eine derartige Munition als Armour-Piercing, kurz AP, bezeichnet, im Russischen als Bronjeboini snarjad (Бронебойный снаряд). Aufgrund ihres Aufbaus und auch der Wirkungsweise können grob folgende panzerbrechende Munitionsarten unterschieden werden:
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Panzerbrechende Munition wird im militärischen Bereich eingesetzt, um die gepanzerte oder gehärtete Oberfläche von Zielen wie Panzern oder Bunkern zu durchdringen und damit zu zerstören. Im englischen Sprachgebrauch wird eine derartige Munition als Armour-Piercing, kurz AP, bezeichnet, im Russischen als Bronjeboini snarjad (Бронебойный снаряд). Aufgrund ihres Aufbaus und auch der Wirkungsweise können grob folgende panzerbrechende Munitionsarten unterschieden werden: * Wuchtgeschosse, die im Ziel allein aufgrund ihrer kinetischen Energie wirken. * Hohlladungsgeschosse durchdringen die Zieloberfläche durch einen explosionsgeformten „Stachel“ (Munroe-Effekt) und werden in der Regel durch Aufschlagzünder mit geringem Abstand vor dem Ziel ausgelöst. * Projektilbildende Ladungen, die ein ähnliches Prinzip wie die Hohlladung nutzen. Der Zündungsabstand vom Ziel beträgt aber ein Vielfaches der Hohlladung. Es wird ein aerodynamisch stabiler Penetrator geformt, der über größere Entfernungen abgeschossen werden kann. * Quetschkopfgeschosse, die die Panzerung nicht durchdringen, sondern auf der Oberfläche explodieren. Durch die entstehende Schockwelle brechen auf der Innenseite Splitter ab, die die Besatzung töten oder Sekundärexplosionen auslösen sollen. Es existieren viele Varianten der einzelnen Munitionsarten und auch Mischformen. Beispielsweise ist die Panzergranate 39 als Wuchtgeschoss ausgeführt, enthält aber wie eine Sprenggranate auch eine geringe Menge Sprengstoff, um nach dem Durchdringen der Zieloberfläche gezündet zu werden.
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