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Die Närrische Hitparade war ein Musikwettstreit des WDR von 1975 bis 2008, bei dem das beste Karnevalslied gesucht wurde. Dem Gewinner wurde ein goldenes Mikrofon verliehen, dem zweiten und dritten Platz ein silbernes und bronzenes. Die teilnehmenden Gruppen wurden von den Zuhörern von WDR 4 vorgeschlagen. Aus diesen Vorschlägen wählte die Jury 24 Gruppen aus, die in zwei Vorrunden auf WDR 4 antraten. Nach der Abstimmung der Zuhörer gab es ein Halbfinale auf WDR4. Die sechs besten Gruppen erreichten das Finale, welches im WDR übertragen wurde. Auch hier stimmten die Zuschauer über den Gewinner ab. In die Wertung gingen auch Punkte ein, die eine Jury verteilte.
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Die Närrische Hitparade war ein Musikwettstreit des WDR von 1975 bis 2008, bei dem das beste Karnevalslied gesucht wurde. Dem Gewinner wurde ein goldenes Mikrofon verliehen, dem zweiten und dritten Platz ein silbernes und bronzenes. Die teilnehmenden Gruppen wurden von den Zuhörern von WDR 4 vorgeschlagen. Aus diesen Vorschlägen wählte die Jury 24 Gruppen aus, die in zwei Vorrunden auf WDR 4 antraten. Nach der Abstimmung der Zuhörer gab es ein Halbfinale auf WDR4. Die sechs besten Gruppen erreichten das Finale, welches im WDR übertragen wurde. Auch hier stimmten die Zuschauer über den Gewinner ab. In die Wertung gingen auch Punkte ein, die eine Jury verteilte. In der Sendung machten auch die Bläck Fööss, die Höhner und die Paveier ihre ersten Schritte. Die Final-Sendung wurde seit 2000 von Gisbert Baltes und Marita Köllner moderiert. Bis 2003 wurde die Finalsendung aus verschiedenen Orten in Nordrhein-Westfalen übertragen, später nur noch aus den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd Im Jahr 2008 fand die letzte Närrische Hitparade statt. Der WDR-Unterhaltungschef Axel Beyer sagte dazu: „Angesichts der Inflation von Casting-Shows hat sich das Prinzip der Hitparade überlebt. Wir arbeiten aber kontinuierlich daran, dem karnevalistischen Nachwuchs eine Plattform in unserem Programm zu geben.“.
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Die Närrische Hitparade
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