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n7:81-82

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dbpedia-de:NÖLB_Uh

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dbpedia-de:NÖLB_Uh

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NÖLB Uh

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Die Reihe Uh der Niederösterreichischen Landesbahnen (NÖLB) ist eine Schmalspur-Dampflokomotive der Spurweite 760 mm, die nur in einem Exemplar gebaut wurde. Die Niederösterreichischen Landesbahnen bestellten anlässlich der Verlängerung der Pielachtalbahn im Abschnitt Kirchberg an der Pielach–Laubenbachmühle im Jahr 1905 bei der Lokomotivfabrik Krauss in Linz eine Prototyplokomotive, die grundsätzlich der gleichzeitig bestellten Baureihe Uv entsprach, aber anders als diese Verbundlokomotive in Heißdampftechnologie ausgeführt wurde. Diese Lokomotiven waren Weiterentwicklungen der bereits mehrfach bewährten Reihe U, die Heißdampf-Maschine war mit einem Überhitzer nach Patent Wilhelm Schmidt ausgestattet und war zugleich die erste Lokomotive dieser Art in der Österreich-Ungarischen Monarchie.

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wikidata:Q775744 dbpedia-wikidata:Q775744

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Bh.1 auf der Drehscheibe in Tamsweg

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n16: category-de:Tenderlokomotive_Achsfolge_C1

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wikipedia-de:NÖLB_Uh

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490674

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n22:htm

prop-de:abbildung

Murtalbahn Bh1 Tamsweg.jpg

prop-de:achsformel

C1h2t

prop-de:anzahl

NÖLB: 1 ÖBB: 1 BBÖ: 1

prop-de:anzahlheizrohre

81

prop-de:ausmusterung

1973

prop-de:baujahre

1905

prop-de:brennstoff

1.36

prop-de:dienstmasse

27.6

prop-de:farbe

8 FFFFFF

prop-de:gesamtradstand

4000.0

prop-de:hintenlaufraddurchmesser

570

prop-de:höchstgeschwindigkeit

35.0

prop-de:kesseldruck

12.0

prop-de:kolbenhub

400.0

prop-de:längeüberkupplung

7,804 m

prop-de:nummerierung

BBÖ Bh.1, NÖLB Uh.1, ÖBB 398.01

prop-de:reibungsmasse

22.9

prop-de:rostfläche

1.03

prop-de:spurweite

760.0

prop-de:treibraddurchmesser

820.0

prop-de:verdampfungsheizfläche

45.4

prop-de:wasser

3.0

prop-de:zylinderanzahl

2

prop-de:zylinderdurchmesser

340.0

prop-de:heizrohrlänge

3250.0

prop-de:rohrheizfläche

41.0

prop-de:strahlungsheizfläche

4.4

prov:wasDerivedFrom

n14:153601997

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Die Reihe Uh der Niederösterreichischen Landesbahnen (NÖLB) ist eine Schmalspur-Dampflokomotive der Spurweite 760 mm, die nur in einem Exemplar gebaut wurde. Die Niederösterreichischen Landesbahnen bestellten anlässlich der Verlängerung der Pielachtalbahn im Abschnitt Kirchberg an der Pielach–Laubenbachmühle im Jahr 1905 bei der Lokomotivfabrik Krauss in Linz eine Prototyplokomotive, die grundsätzlich der gleichzeitig bestellten Baureihe Uv entsprach, aber anders als diese Verbundlokomotive in Heißdampftechnologie ausgeführt wurde. Diese Lokomotiven waren Weiterentwicklungen der bereits mehrfach bewährten Reihe U, die Heißdampf-Maschine war mit einem Überhitzer nach Patent Wilhelm Schmidt ausgestattet und war zugleich die erste Lokomotive dieser Art in der Österreich-Ungarischen Monarchie. Obwohl mit dieser als Uh.1 bezeichneten Lokomotive im Betriebseinsatz positive Erfahrungen gemacht wurden, unterblieb die Bestellung weiterer Exemplare. Jedoch führten diese Erfahrungen zur Bestellung von Heißdampflokomotiven - der Reihe Mh - für den Ende 1906 in Betrieb genommenen Gebirgsabschnitt der Mariazellerbahn. Da die NÖLB-Strecken ab 1921 im Pachtbetrieb durch BBÖ betrieben wurden, wurde die Uh.1 zunächst 1923 auf die Salzkammergut-Lokalbahn überstellt, die in diesem Jahr ebenfalls durch die Staatsbahn betrieben wurde. 1924 wurde sie zur Bregenzerwaldbahn umstationiert und dort in Bh.1 umgezeichnet. Nach dem Zweiten Weltkrieg nunmehr bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) verblieben und im neuen ÖBB-Nummernschema als 398.01 bezeichnet, kam die Maschine bis zu ihrer Ablöse durch Diesellokomotiven der Reihe 2095 in den 1960er-Jahren auf der Ybbstalbahn zum Einsatz. Die formelle Ausmusterung erfolgte erst 1973, danach erwarb sie der Eisenbahnverein Club 760 in der Steiermark. Im Zuge eines Lokomotivtausches gelangte die Maschine letztendlich an die Steiermärkischen Landesbahnen, wo sie neu aufgearbeitet in den Nostalgiezugseinsatz der Murtalbahn aufgenommen wurde. Von 1992 bis 1995 war sie dann leihweise auf der von einem Verein bis 1998 betriebenen und inzwischen gänzlich eingestellten Thörlerbahn anzutreffen, danach wurde sie mit abgelaufenen Kesselfristen außer Betrieb genommen. 2004 erhielt die Bh.1 neuerlich eine Hauptuntersuchung, damit steht die Lokomotive weiterhin auf der Murtalbahn zur Verfügung. Seitdem kam sie auch mehrmals mit Sonderzügen auf anderen Strecken zum Einsatz, etwa auf der Mariazellerbahn und der Ybbstalbahn.

dbo:manufacturer

dbpedia-de:Linz dbpedia-de:Krauss-Maffei

dbo:modelLineVehicle

NÖLB Uh / BBÖ Bh / ÖBB 398

dbo:thumbnail

n21:300

prop-de:steuerungsart

Heusingersteuerung

prop-de:überhitzerfläche

14.4

Subject Item

dbpedia-de:BBÖ_Bh

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Subject Item

dbpedia-de:ÖBB_398

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