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Norman Junge
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Norman Junge (* 1938 in Kiel) ist ein deutscher Bildhauer und international renommierter Illustrator von Bilderbüchern, der mit dem Bologna Ragazzi Award (1998) und dem Deutschen Jugendliteraturpreis (2012) zwei der weltweit bedeutendsten Preise im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur gewann. Als bekanntestes Buch, zu dem er Illustrationen beisteuerte, gilt ottos mops (2001).
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1938
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n6:html Kinder-Verwirr-Buch, auf: www.djlp.jugendliteratur.org Wie man die Oma verhauen kann, in: FAZ vom 7. Juni 2008, Nr. 131, S. 42 Überbordende Fantasie auf 36 wundervollen Buchseiten, auf: http://www.literaturmarkt.info/, 2. Mai 2011 Wenn Ottos Mops trotzt, in: Die Zeit vom 19. April 2011 Kollaps und Kontergewicht - Norman Junge zwischen Spielzeug und Skulptur, auf: kunstserviceg Piiiitschü - Norman Junge und die Nase, in: Die Zeit vom 19.10.2000 Die besten 7 Bücher für junge Leser - Die Deutschlandfunk-Bestenliste im August, auf: Deutschlandradio, 2. August 2008 www.djlp.jugendliteratur.org Ausstellung des Monats - Skurril bis absurd, in: Kölner Illustrierte, Juni 2010
prop-de:text
Norman Junge hat Knappheit und Komik der Jandlschen Sprache genial und böse in bildnerische Form übertragen: eine Groteske, die das Absurde im Alltäglichen sichtbar macht. Er reduziert sein Bühnenbild auf wenige Requisiten, um den beiden Akteuren freien Raum zu lassen, und Mops ist dabei eindeutig der Überlegene, der sein Herrchen an der Nase herumführt. Der Blick in den kleinen Bühnenraum bleibt konsequent frontal wie im Theater. Dafür verändert sich aber, je nach Stimmung und Situation, der Raum selbst. Junge verzieht ihn mal zu einem verschachtelten Gebilde ohne rechte Winkel, dann wieder kippt er ihn zur Seite oder lässt seine Wände zerfließen. Auf dem Höhepunkt des kleinen Dramas taucht der Illustrator das Bild, bis dahin in warmen rotbraunen Tönen gezeichnet, in fahles gelb-blaues Licht, denn "ottos mops kotzt". 2.209032E9 Junge wählt für seine Illustrationen hauptsächlich Texte, die voraussetzen, dass hinter der Welt der sinnlichen Erfahrungen noch eine weitere existiert; in den Texten von Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz, Ernst Jandl und Paul Maar wird der Phantasie ein Eigenrecht eingeräumt. Junge gelingt es mit seiner Kunst nicht nur eine Brücke zu diesen Texten zu bauen, sondern ihnen mit seinen Illustrationen noch eine weitere Deutungsebene hinzuzufügen. Dabei bedient sich Norman Junge einer eigenen Bildsprache, die sich konsequent der Verzweckung entzieht; sein Schaffen steht für Schönheit und Freiheit und erkennt die Realität der Phantasie an. Zu allen Zeiten ist eine solche Sprache vonnöten, um auf die der Kunst innewohnende Freiheit hinzuweisen. Und für diese Sprache der Phantasie hat Norman Junge unverwechselbare und unvergessliche Bilder geschaffen. Die einfallsreichen Illustrationen von Norman Junge machen aus einem 36-seitigen Bilderbuch ein kleines Meisterwerk, das durch Witz und Klugheit besticht und nicht nur kleine Lesefreunde hellauf begeistern wird - so wie Jandls Gedicht, das dem Spiel mit der bezaubernden Lyrik huldigt und großen Spaß bringt. Junge verdichtet, vereinfacht, verknappt zwischen elementarem Klötzchengefüge und unbefangener Assoziation. Die Freude am Effekt, die Verlockung, am Rand harmloser Katastrophen zu bauen, bleibt die gehobenste Form in der Heiterkeit. Für das Bilderbuch kombinierte Junge Illustrationen aus einem seiner Trickfilme für Die Sendung mit der Maus. Er begleitet Jandls aus zwölf Wörtern bestehenden Abzählreim, der von der Kraft der Wiederholung lebt, mit minimalen Variationen. Zusätzliche Akzente setzt der Lichtkegel der schwingenden Deckenleuchte. Norman Junge zählt zu den Urgesteinen der Kölner Künstlerszene. Bekannt wurde er mit Illustrationen nicht nur für Kinderbücher, sondern auch mit skurrilen und absurden Bildergeschichten. [...] Zu den Highlights in der Ausstellung zählen sicher Norman Junges Bildserien zu den Vertretern der deutschen Unsinnspoesie wie Christian Morgenstern, Joachim Ringelnatz und Ernst Jandl - ihnen fühlt sich der Zeichner geistes- und wesensverwandt. Der gleiche Nonsens mit einer verdrehten Logik findet sich ebenso in Junges Beton-Skulpturen wieder, die auch in der Ausstellung gezeigt werden. Junge, Junge, möchte man sagen, lieber Zeichner Norman Junge, das hat Klasse. Hier das Rotkäppchen mit dem Korb, dort - frei nach Ernst Jandl - Ottos kotzender Mops, hier das Selbstporträt des vor sich hin brütenden Künstlers im karierten Hemd, dort die Affenfamilie in Sonntagskluft. - Die Federn in diesem ABC-Buch zweier genialer Künstler sind spitz. Ein lustiger Tanz auf dem Alphabet. Das ist die Kunst von Norman Junge: dass er Ringelnatz nicht ab-, sondern ausbildet. Das Buch bietet illustrierte Interpretationen zu den Texten. Und wenn auch der Tod, der hier eine große Rolle spielt, nicht direkt dargestellt wird, so ist doch der leere Sessel des Großvaters, auf dem noch Brille und Hut liegen und neben dem zwei Krückstöcke lehnen, eindrucksvoll genug - zumal oben rechts noch ein Rauchkringel verweht. Ist das die Seele oder nur der letzte Rest der großväterlichen Zigarre? Um Missverständnisse zu vermeiden: Die Texte und Bilder sind eher frech als melancholisch - und kongenial. Kannten wir Ringelnatz bisher so? Nein, kannten wir nicht. Sollten wir aber schleunigst kennenlernen.
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Norman Junge (* 1938 in Kiel) ist ein deutscher Bildhauer und international renommierter Illustrator von Bilderbüchern, der mit dem Bologna Ragazzi Award (1998) und dem Deutschen Jugendliteraturpreis (2012) zwei der weltweit bedeutendsten Preise im Bereich der Kinder- und Jugendliteratur gewann. Als bekanntestes Buch, zu dem er Illustrationen beisteuerte, gilt ottos mops (2001).
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