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Die Nixhöhle ist eine Tropfsteinhöhle in den Kalkfelsen des Pielachtales, etwas flussaufwärts von Frankenfels in Niederösterreich. Sie wurde nach ihrem milchigen Sinter (Nix lat. für Schnee) benannt. Die Tropfsteinhöhle befindet sich im südseitigen Steilhang des Tales, dem sog. Klammberg unweit der engsten Stelle (Klamm), wo das Tal von einer Burg abgeriegelt wird. Sie ist eine Schauhöhle mit einer Länge von 1410 m, wovon 350 m bei den Führungen befahrbar sind. In einer Richtung sind 520 Stufen zu bewältigen, somit hin und retour 1040 Stufen.
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Die Nixhöhle ist eine Tropfsteinhöhle in den Kalkfelsen des Pielachtales, etwas flussaufwärts von Frankenfels in Niederösterreich. Sie wurde nach ihrem milchigen Sinter (Nix lat. für Schnee) benannt. Die Tropfsteinhöhle befindet sich im südseitigen Steilhang des Tales, dem sog. Klammberg unweit der engsten Stelle (Klamm), wo das Tal von einer Burg abgeriegelt wird. Sie ist eine Schauhöhle mit einer Länge von 1410 m, wovon 350 m bei den Führungen befahrbar sind. In einer Richtung sind 520 Stufen zu bewältigen, somit hin und retour 1040 Stufen. Die ersten Führungen fanden 1926 statt. Um 1962 wurde die Höhle unter der Leitfigur Johann Neubauer (1924-2016) besser begehbar gemacht und nach umfangreichen baulichen Arbeiten (Beleuchtung, Stege, Attraktionen etc.) unter der Regie von Albin Tauber wurde die Nixhöhle am 19. April 2015 im Rahmen eines Festaktes neu eingeweiht.
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