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Die New Yorker Staats-Zeitung ist eine deutschsprachige Auslandspublikation und eine der ältesten Zeitungen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist auch unter dem Namen „The Staats“ bekannt und erschien erstmals am 24. Dezember 1834. Sie wurde von deutschen Einwanderern, die Demokraten und Änhanger von Jackson waren, gegründet. Nach verschiedenen Besitzern wurde sie 1845 an Jakob Uhl verkauft, der sie zu einer der angesehensten Zeitungen bis zu seinem Tod 1852 entwickelte. Auch seine Ehefrau Anna hatte sich in das Verlagswesen eingearbeitet, so dass sie – trotz ihrer sechs Kinder – alle Verkaufsangebote ablehnen konnte. 1850 hatte Uhl Oswald Ottendorfer als Redakteur eingestellt. Ottendorfer heiratete 1859 die Witwe Anna Uhl. Unter seiner Leitung wurde die „Staats“ zu einer Tagesze
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Die New Yorker Staats-Zeitung ist eine deutschsprachige Auslandspublikation und eine der ältesten Zeitungen in den Vereinigten Staaten von Amerika. Sie ist auch unter dem Namen „The Staats“ bekannt und erschien erstmals am 24. Dezember 1834. Sie wurde von deutschen Einwanderern, die Demokraten und Änhanger von Jackson waren, gegründet. Nach verschiedenen Besitzern wurde sie 1845 an Jakob Uhl verkauft, der sie zu einer der angesehensten Zeitungen bis zu seinem Tod 1852 entwickelte. Auch seine Ehefrau Anna hatte sich in das Verlagswesen eingearbeitet, so dass sie – trotz ihrer sechs Kinder – alle Verkaufsangebote ablehnen konnte. 1850 hatte Uhl Oswald Ottendorfer als Redakteur eingestellt. Ottendorfer heiratete 1859 die Witwe Anna Uhl. Unter seiner Leitung wurde die „Staats“ zu einer Tageszeitung. Die Ottendorfers hatten keine Kinder. Uhls Kinder, die die Mehrheit der Aktien besaßen, waren an dem Zeitungsverlag nicht interessiert. Um die Zeitung zu erhalten, entscheiden sie sich 1906, an Herman Ridder zu verkaufen. Ridder besaß seit 1890 bereits 1/10 der Aktien und war Geschäftsführer. Er leitete die Zeitung bis zu seinem Tod 1915. Danach wurde sie gemeinsam von seinen Söhnen Bernard H. Ridder und Victor F. Ridder geleitet. Trotz der Konkurrenz blieb The Staats die Größte und wurde sogar die drittgrößte Tageszeitung in New York. 1886 verkaufte die größte, die „N.Y. World“, 149.000 Exemplare täglich, gefolgt von der „N.Y. Tribune“ mit 80.000, und dann die „N.Y. Staats-Zeitung“ mit 60.000. Danach kam die „N.Y. Times“, mit 40.000, die Deutsch-Republikanische „Herold“, mit 35.000, die Englische „N.Y. Evening Post“ mit 17.000 und die Sozialistische „N.Y. Volkszeitung“ mit 10.000 Exemplaren. Zusätzlich gab es eine Vielfalt von wöchentlichen Zeitungen in deutscher Sprache, Handels- und Werbezeitungen, sowie in Brooklyn die Zeitung „Freie Presse“. Mit dem Kauf der "Long Island Press" und dem "Journal of Commerce" 1926-27 legten die Ridders bereits die Grundlage für das spätere Knight-Ridder Medien-Konglomerat. Die Staats verschmolz 1934 mit dem "Herold" (1991 verschwand der Name Herold aus dem Zeitungskopf). Die Zeitung verkaufte 1938 noch immer 80.000 Exemplare pro Tag, aber der II. Weltkrieg richtete großen Schaden an. Plötzlich waren die Amerikaner gegen alles Deutsche. 1953 wurde die Staats an die Familie Steuer verkauft, welche die Zeitung zuerst dreimal pro Woche und dann einmal wöchentlich herausgab. 1989 verkaufte die Familie Steuer die Staats an Jes Rau, einem ehemaligen amerikanischen Korrespondenten der deutschen Zeitung „Die Zeit“, in Hamburg. Die Auflage sank langsam aber stetig. Dennoch bleibt die Staat die einzige Zeitung für Deutsch-Amerikaner in New York, Florida und Philadelphia, weil die englischsprachige Presse ihre Interessen nicht abdeckt. So berichtete sie 1995 z. B. von der Steuben-Parade in New York, wo Gouverneur George Pataki und Senator Alfonse D'Amato mit marschierten, wohlwissend um ihre Wählergruppen. Ursprünglich erschien die Zeitung täglich, ab 1953 dreimal pro Woche und gegenwärtig wöchentlich. Die Zeitung versucht, historisches Bewusstsein zu vermitteln, informiert über Veranstaltungen der Deutsch-Amerikanischen Gemeinschaft in der Tri-State-Region von New York (New York, New Jersey, Connecticut) sowie über aktuelle Geschehnisse in Deutschland und übt sich in kritischer Auseinandersetzung mit den deutsch-amerikanischen Beziehungen. Insgesamt gibt es noch etwa acht deutschsprachige Zeitungen in den Vereinigten Staaten. 1968 bis 1969 war Herbert Feuerstein Chefredakteur der Zeitung. Von 1934 bis 1991 trug die Zeitung, nach einer Fusion mit dem ebenso deutschsprachigen „Herold“, den Titel Staatszeitung und Herold. Im 19. Jahrhundert gehörte die Zeitung zu den auflagenstärksten Druckmedien in New York.
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