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Mosche Zalman Feiglin (hebräisch משה פייגלין‎, * 31. Juli 1962 in Haifa) ist ein israelischer Politiker und als Abgeordneter des regierenden Likud stellvertretender Sprecher der 19. Knesset. 1994 gründete er zusammen mit Schmuel Sackett die Bewegung זו ארצנו So Arzenu („Dies [ist] unser Land“), um gegen die Oslo-Friedensabkommen zu protestieren. Er ist einer der Gründer der israelischen Zivilen Ungehorsamkeits-Bewegung, die sich als Protest gegen die Osloabkommen entwickelte. Auf Grund von Aktivitäten im Rahmen dieser Bewegung wurde er 1997 zu sechs Monaten Haft wegen Aufwiegelung zum Aufruhr verurteilt, die Strafe wurde allerdings später in eine gemeinnützige Arbeit umgewandelt. Feiglin wurde im März 2008 vom britischen Außenministerium die Einreise nach Großbritannien mit der Begründung
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Feiglin, Mosche Mosche Feiglin
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Mosche Zalman Feiglin (hebräisch משה פייגלין‎, * 31. Juli 1962 in Haifa) ist ein israelischer Politiker und als Abgeordneter des regierenden Likud stellvertretender Sprecher der 19. Knesset. 1994 gründete er zusammen mit Schmuel Sackett die Bewegung זו ארצנו So Arzenu („Dies [ist] unser Land“), um gegen die Oslo-Friedensabkommen zu protestieren. Er ist einer der Gründer der israelischen Zivilen Ungehorsamkeits-Bewegung, die sich als Protest gegen die Osloabkommen entwickelte. Auf Grund von Aktivitäten im Rahmen dieser Bewegung wurde er 1997 zu sechs Monaten Haft wegen Aufwiegelung zum Aufruhr verurteilt, die Strafe wurde allerdings später in eine gemeinnützige Arbeit umgewandelt. Feiglin wurde im März 2008 vom britischen Außenministerium die Einreise nach Großbritannien mit der Begründung verweigert, seine Anwesenheit „wäre dem öffentlichen Wohl nicht dienlich“.
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