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Der Mordfall Claudia Deubler bezeichnet einen der aufsehenerregendsten und längsten Kriminalfälle der österreichischen Justizgeschichte. Nach dem Raubmord an einer Taxilenkerin im Bundesland Salzburg 1993 wurde Peter Heidegger aufgrund falscher Zeugenaussagen und mangelhafter Ermittlungen verurteilt und saß rund acht Jahre unschuldig im Gefängnis, obwohl einer der beiden wahren Täter sich kurz nach Heideggers Verurteilung der Polizei gestellt und ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte. Erst nach zwei weiteren Verhandlungen in den Jahren 2001 und 2003 wurde Heidegger schließlich freigesprochen. Die beiden wahren Täter wurden erst 2007 zu Jugendstrafen verurteilt, da sie zur Tatzeit noch minderjährig waren. Gegen mehrere Ermittler und Zeugen wurden bis ins Jahr 2009 Untersuchungen und Ver
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Chronologie des Mordfalls, ORF.at vom Januar 2007 Chronologie des Mordfalls, News.at von April 2007 Anklage gegen ehemalige Kronzeugen, Salzburg24.at vom Juni 2009 Ermittlungen gegen Ex-Ermittler endgültig eingestellt, Salzburg24.at vom Dezember 2009
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Der Mordfall Claudia Deubler bezeichnet einen der aufsehenerregendsten und längsten Kriminalfälle der österreichischen Justizgeschichte. Nach dem Raubmord an einer Taxilenkerin im Bundesland Salzburg 1993 wurde Peter Heidegger aufgrund falscher Zeugenaussagen und mangelhafter Ermittlungen verurteilt und saß rund acht Jahre unschuldig im Gefängnis, obwohl einer der beiden wahren Täter sich kurz nach Heideggers Verurteilung der Polizei gestellt und ein umfassendes Geständnis abgelegt hatte. Erst nach zwei weiteren Verhandlungen in den Jahren 2001 und 2003 wurde Heidegger schließlich freigesprochen. Die beiden wahren Täter wurden erst 2007 zu Jugendstrafen verurteilt, da sie zur Tatzeit noch minderjährig waren. Gegen mehrere Ermittler und Zeugen wurden bis ins Jahr 2009 Untersuchungen und Verfahren wegen Beweisfälschung und falscher Zeugenaussage eingeleitet, die jedoch allesamt wegen Verjährung eingestellt wurden oder mit Freisprüchen endeten.
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