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Modulare Synthesizer sind elektronische Musikinstrumente, die aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Komponenten (Module) bestehen, welche im Zusammenhang der Erzeugung elektronischer Klänge dienen. Es gibt Module zur Klangerzeugung (etwa VCO), Module zur Klangveränderung (etwa VCF) und solche zur Steuerung (etwa ADSR). Die einzelnen Module werden über Kabel (Patchkabel) oder Schalter, manchmal auch Schieberegler und Steckfelder, miteinander verbunden. Somit ist bei einer gegebenen Anzahl von Modulen mit Aus- und Eingängen eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten vorhanden. Das endgültige Signal wird meist über einen Lautsprecher ausgegeben oder an ein Aufnahmegerät weitergegeben.
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Modulare Synthesizer sind elektronische Musikinstrumente, die aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Komponenten (Module) bestehen, welche im Zusammenhang der Erzeugung elektronischer Klänge dienen. Es gibt Module zur Klangerzeugung (etwa VCO), Module zur Klangveränderung (etwa VCF) und solche zur Steuerung (etwa ADSR). Die einzelnen Module werden über Kabel (Patchkabel) oder Schalter, manchmal auch Schieberegler und Steckfelder, miteinander verbunden. Somit ist bei einer gegebenen Anzahl von Modulen mit Aus- und Eingängen eine Vielzahl von Verbindungsmöglichkeiten vorhanden. Das endgültige Signal wird meist über einen Lautsprecher ausgegeben oder an ein Aufnahmegerät weitergegeben. Wesentliches Merkmal analoger modularer Synthesizer ist die Spannungssteuerung einzelner Parameter eines Moduls. Die Steuerspannung (CV für engl. „Control Voltage“) kann – beispielsweise von einem Keyboard oder einem Sequenzer erzeugt – auf den CV-Eingang des VCO gelegt werden, wobei eine Änderung der Spannung eine Änderung der erzeugten Frequenz zur Folge hat. Weitere essenzielle Parameter sind die Filtereckfrequenz des VCF oder die Verstärkung des VCA, die in konventionellen Patches zumeist von den ADSR (oft auch als EG für engl. „Envelope Generator“ bezeichnet) angesteuert werden. Als Industriestandard hat sich der von Moog eingeführte Steuerspannungsbereich 0 bis 10 Volt etabliert. Für die Ansteuerung der VCO und VCF wurde darüber hinaus eine exponentielle Kennlinie der Steuerspannung zugrunde gelegt, was in einer Frequenzverdopplung pro Volt resultiert. Es gibt auch abweichende Steuerspannungsstandards, wie z. B. bei KORG (MS-10, MS-20, MS-50 etc.) oder Yamaha. Weitere Steuerspannungen werden als „Gate“ und „Trigger“ bezeichnet und haben keine kontinuierliche Parameteränderung zur Folge, sondern dienen zum Schalten von Ereignissen. Das Gate-Signal beeinflusst die zeitliche Dauer des Ereignisses, indem es für eine bestimmte Dauer den Parameter geschaltet hält. Diese Dauer kann z. B. die Zeit sein, während der eine Taste des Keyboards gedrückt wird. Das Trigger-Signal ist ein zeitlich immer gleich langer Impuls, der ein Signal einmalig auslöst, ohne auf den weiteren Verlauf Einfluss zu nehmen. Dies kann z. B. der Startparameter eines Sequencers sein, der nach einmaligem „antriggern“ eigenständig seine Funktion aufnimmt. Diese Steuerspannungen werden zumeist durch einen Wechsel von 0 Volt nach 5 Volt erzeugt.
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