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Mikrokardie
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Als Mikrokardie (von altgriechisch μικρός mikrós „klein“ und καρδία kardia „Herz“) bezeichnet man die Verkleinerung der Herzsilhouette im Röntgenbild. Eine Mikrokardie ist in der Regel nicht durch eine Herzerkrankung oder -fehlbildung, sondern durch einen Flüssigkeitsmangel infolge Blutungen, Erbrechen oder Durchfall bedingt. Darüber hinaus ist eine Mikrokardie ein häufiger Befund bei einer Nebennierenrindeninsuffizienz und bei Neugeborenen mit einem Adrenogenitalen Syndrom. Eine Mikrokardie infolge eines Schwunds der Herzmuskulatur tritt bei chronischen schwächenden Infektionen, schwerer Unterernährung oder im Endstadium von Krebserkrankungen auf.
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W. H. Adams und Silke Hecht Leonard E. Swischuk
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2004 2012
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Silke Hecht
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Hannover
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Röntgendiagnostik in der Kleintierpraxis
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Als Mikrokardie (von altgriechisch μικρός mikrós „klein“ und καρδία kardia „Herz“) bezeichnet man die Verkleinerung der Herzsilhouette im Röntgenbild. Eine Mikrokardie ist in der Regel nicht durch eine Herzerkrankung oder -fehlbildung, sondern durch einen Flüssigkeitsmangel infolge Blutungen, Erbrechen oder Durchfall bedingt. Darüber hinaus ist eine Mikrokardie ein häufiger Befund bei einer Nebennierenrindeninsuffizienz und bei Neugeborenen mit einem Adrenogenitalen Syndrom. Eine Mikrokardie infolge eines Schwunds der Herzmuskulatur tritt bei chronischen schwächenden Infektionen, schwerer Unterernährung oder im Endstadium von Krebserkrankungen auf. Eine scheinbare Mikrokardie entsteht durch Ausdehnung des Mediastinums infolge einer Überblähung der Lunge bei Asthma bronchiale oder einer Bronchiolitis. In der Humanmedizin ist der Begriff unüblich. Man würde damit einfach ein zu kleines Herz bezeichnen (Kleinheit des Herzens).
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978-0-7817-3458-5 978-3-7945-2812-7
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Herz und große Gefäße Imaging of the Newborn, Infant, and Young Child
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