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Michael Salewski (* 2. Januar 1938 in Königsberg; † 4. Mai 2010 in Eckernförde) war ein deutscher Historiker. Michael Salewski trat im April 1958 als Matrose seinen Dienst in der Bundesmarine an. Er gehörte zu den ersten nicht kriegsgedienten Reserveoffizieren, die die Bundesmarine ausgebildet hat. Er hat dafür ein Jahr gedient und später in vielen Wehrübungen den Dienstgrad eines Fregattenkapitäns der Reserve erworben. Diese Zeit hat ihn nach eigenem Bekunden sein Leben lang beeinflusst. 1958/59 studierte Salewski Geschichte, Romanistik und Philosophie an den Universitäten Saarbrücken, Besançon und Bonn. Salewski wurde 1964 bei Walther Hubatsch promoviert mit der Arbeit Entwaffnung und Militärkontrolle in Deutschland 1919–1927. Dabei konnte Salewski als einer der ersten Historiker auch br
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Michael Salewski (* 2. Januar 1938 in Königsberg; † 4. Mai 2010 in Eckernförde) war ein deutscher Historiker. Michael Salewski trat im April 1958 als Matrose seinen Dienst in der Bundesmarine an. Er gehörte zu den ersten nicht kriegsgedienten Reserveoffizieren, die die Bundesmarine ausgebildet hat. Er hat dafür ein Jahr gedient und später in vielen Wehrübungen den Dienstgrad eines Fregattenkapitäns der Reserve erworben. Diese Zeit hat ihn nach eigenem Bekunden sein Leben lang beeinflusst. 1958/59 studierte Salewski Geschichte, Romanistik und Philosophie an den Universitäten Saarbrücken, Besançon und Bonn. Salewski wurde 1964 bei Walther Hubatsch promoviert mit der Arbeit Entwaffnung und Militärkontrolle in Deutschland 1919–1927. Dabei konnte Salewski als einer der ersten Historiker auch britisches Archivmaterial auswerten. Nach seiner Promotion arbeitete er in einem DFG-Forschungsprojekt, in dem es um die Aufarbeitung der Akten der Kriegsmarine im Dritten Reich ging. Er habilitierte sich 1970 mit dem ersten Band Die deutsche Seekriegsleitung zwischen 1935 und 1945. Bis 1975 erschienen zwei weitere Bände. Die Darstellung wurde zum marinehistorischen Standardwerk. Erstmals lag eine quellenbasierte Studie über die Geschichte der Kriegsmarine und ihre Stellung im NS-System vor. Salewski lehrte von 1971 bis 1980 als Professor für Geschichte an der Universität Bonn. Von 1980 bis 2003 war er als Nachfolger von Karl Dietrich Erdmann Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zwischenzeitlich nahm er eine Gastprofessur an der Universität Tel Aviv wahr. Zu seinen akademischen Schülern gehörten u.a. Birgit Aschmann, Jürgen Elvert, Guntram Schulze-Wegener, Thomas Stamm-Kuhlmann und Heinrich Walle. Er war von 1984 bis 2002 Vorsitzender der Ranke-Gesellschaft. Von 1988 bis 2003 gab Salewski als Nachfolger des Gründungsherausgebers Günther Franz die Zeitschrift Das Historisch-Politische Buch (HPB) heraus. Er publizierte zudem Aufsätze zur phantastischen Literatur in dem Jahrbuch Das Science Fiction Jahr. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten die deutsche Militär- und Marinegeschichte, die Geschlechtergeschichte im 19. und 20. Jahrhundert, die Geistes- und Alternativgeschichte und die Geschichte und Konstruktion Europas. Zum 160. Geburtstag der Marine im Jahr 2008 hielt Salewski den Festvortrag in der Frankfurter Paulskirche. Am 8. März 2010 erhielt er das Ehrenkreuz der Bundeswehr in Gold.
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