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Eine Meteorkamera ist ein astronomisches Instrument zur fotografischen Beobachtung heller Meteore und Feuerkugeln. Um ein genügend großes Gesichtsfeld zu haben, muss die Kamera eine kurze Brennweite haben. Sie nimmt die Leuchterscheinungen vor dem Sternhintergrund auf; die Stern- und Meteorspuren werden meist durch einen Rotationsverschluss unterbrochen, um die Zeit des Ereignisses registrieren zu können.
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Eine Meteorkamera ist ein astronomisches Instrument zur fotografischen Beobachtung heller Meteore und Feuerkugeln. Um ein genügend großes Gesichtsfeld zu haben, muss die Kamera eine kurze Brennweite haben. Sie nimmt die Leuchterscheinungen vor dem Sternhintergrund auf; die Stern- und Meteorspuren werden meist durch einen Rotationsverschluss unterbrochen, um die Zeit des Ereignisses registrieren zu können. Automatische Meteorkameras wurden vor allem von Astronomen in Tschechien entwickelt. Auf ihre Initiative ist seit den 1990er Jahren ein mitteleuropäisches Feuerkugelnetz entstanden, das derzeit ca. 10 Stationen umfasst. Außer den Stationen in Böhmen und Mähren betreibt auch die Sternwarte Orion im niederösterreichischen Waldviertel bei Martinsberg seit 2008 eine solche Kamera. Die dortige Volkssternwarte wurde nach einer Spendenaktion des Österreichischen Astrovereins um diese automatische Messeinrichtung erweitert.