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dbpedia-de:Mehrpolbasierte_Modellbildung

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Mehrpolbasierte Modellbildung

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Als mehrpolbasierte Modellbildung bezeichnet man in der Mechatronik eine einheitliche Darstellung von technischen Systemen mit multidisziplinärem Charakter (Multidomänensysteme). Ausgehend von der Modellbildung mit konzentrierten Ersatzelementen, sowie allgemeiner Erhaltungs- und Bilanzgesetze, können Systemmodelle mit leistungserhaltenden Verschaltungsgesetzen gebildet werden (elektroanaloge Netzwerke, Verallgemeinerte Netzwerke in der Mechatronik). Ein klassisches Beispiel für reine elektrische Systeme sind die kirchhoffschen Netzwerke. Historisch geht diese Form der Modellbildung auf James Clerk Maxwell zurück. Er entwickelte 1873 sehr detaillierte mechanische Analogien zu den elektrischen Phänomenen. In seiner Impedanzanalogie verknüpfte ererstmals die Kraft und die elektrische Spannun

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De Gruyter Oldenbourg Birkhäuser Verlag Springer Pearson Studium Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG Oldenbourg Wissenschaftsverlag

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category-de:Energietechnik category-de:Mechatronik

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28–59

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2 3

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Gottfried Falk, Wolfgang Ruppel Gottfried Falk Ekbert Hering, Heinrich Steinhart Friedrich Herrmann Klaus Janschek Christoph Strunk Jörg Grabow Rüdiger G.Ballas, Günther Pfeifer und Roland Werthschützky Dimitri Jeltsema, Jacquelien M. A. Scherpen Werner Maurer William Bolton

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29

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2015-02-01 1976 2005 2013 2015 2009 2010 1990

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101109

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Werner Maurer Jörg Grabow

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4

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Berlin / Heidelberg / New York Basel

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IEEE Control Systems

prop-de:titel

Übersichtsdarstellung der konstitutiven Gesetze Wiki Systemphysik Der Karlsruher Physikkurs Die begriffliche Struktur der Physik

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2015-07-03

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Als mehrpolbasierte Modellbildung bezeichnet man in der Mechatronik eine einheitliche Darstellung von technischen Systemen mit multidisziplinärem Charakter (Multidomänensysteme). Ausgehend von der Modellbildung mit konzentrierten Ersatzelementen, sowie allgemeiner Erhaltungs- und Bilanzgesetze, können Systemmodelle mit leistungserhaltenden Verschaltungsgesetzen gebildet werden (elektroanaloge Netzwerke, Verallgemeinerte Netzwerke in der Mechatronik). Ein klassisches Beispiel für reine elektrische Systeme sind die kirchhoffschen Netzwerke. Historisch geht diese Form der Modellbildung auf James Clerk Maxwell zurück. Er entwickelte 1873 sehr detaillierte mechanische Analogien zu den elektrischen Phänomenen. In seiner Impedanzanalogie verknüpfte ererstmals die Kraft und die elektrische Spannung als analoge Größen.

dbo:isbn

978-3-486-71261-2 978-3-446-22881-8 3-540-07814-2 978-3-11-037105-5 3-7643-2550-X 978-3-540-89317-2 3-8273-7098-1 978-3-540-78876-8

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Taschenbuch der Mechatronik Moderne Thermodynamik: Von einfachen Systemen zu Nanostrukturen Systementwurf mechatronischer Systeme: Methoden – Modelle – Konzepte Energie und Entropie Physik: Zahl und Realität: Die begrifflichen und mathematischen Grundlagen einer universellen quantitativen Naturbeschreibung. Elektromechanische Systeme der Mikrotechnik und Mechatronik: Dynamischer Entwurf – Grundlagen und Anwendungen Verallgemeinerte Netzwerke in der Mechatronik Bausteine mechatronischer Systeme – Bafög-Ausgabe Multidomain Modeling of Nonlinear Networks and Systems. Energy- and Power-based Perspectives

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wikipedia-de:Mehrpolbasierte_Modellbildung

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dbpedia-de:Mehrpolbasierte_Modellbildung