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Die Medienökonomie erklärt, wie Wettbewerb und Märkte von, für und durch Medien entstehen und funktionieren.
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Die deskriptive Medienökonomie ist eine an betriebs- und branchenwirtschaftlichen Erkenntnissen ausgerichtete Wissenschaft und leistet die wertfreie Analyse von Beschaffung, Transformation und Distribution medial getragener Güter im Kontext gegebener Rahmenbedingungen, um funktionsfähige Medienmärkte nutzbar zu machen und bedient sich dabei neoklassischer und institutionenökonomischer Modelle Die integrative Medienökonomie ist ein kritisches und gleichzeitig affirmativ motiviertes Forschungsprogramm, das die Grundlagen, Formen und Folgen einer öffentlichen Kommunikation im Kontext ihrer ökonomischen Verfasstheit untersucht, um den Einfluss ökonomischer Strukturen, Leistungen und Funktionen auf die Herstellung von Öffentlichkeit durch private und institutionelle Individual- und Massenkommunikation aufzudecken und die Ergebnisse im Hinblick auf ihre wirtschaftliche Effizienz und auf ihre Sozialverantwortung zu prüfen. Die normative Medienökonomie ist eine an verfassungs- und ordnungspolitischen Erkenntnissen ausgerichtete Wissenschaft und analysiert die durch Medienleistungen getragenen gesellschaftlichen Funktionszusammenhänge mit der Aufgabe, die Bedingungen ökonomisch beeinflusster Massenkommunikation bzw. Herstellung von Öffentlichkeit zu beschreiben, die hinderlich sind, Freiheit, Gleichheit und Chancengerechtigkeit realisieren zu können. Dabei werden die Rahmenbedingungen der Kommunikation als veränderliche Größen in die Analyse mit einbezogen.
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