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Mauro Lustrinelli (* 26. Februar 1976 in Bellinzona) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Im Herbst 2005 spielte er mit dem FC Thun in der UEFA Champions League. Anfang Februar 2006 wechselte er ins Ausland zu Sparta Prag und im Januar 2007 zurück in die Schweiz zum FC Luzern. Seit der Saison 2008/09 steht er bei der AC Bellinzona unter Vertrag. Nachdem er gegen Ende der Vorrunde 2009/10 immer öfter nur noch zweite Wahl war bei den Tessinern, wechselte Lustrinelli leihweise in der Winterpause zu den Berner Young Boys.
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Mauro Lustrinelli (* 26. Februar 1976 in Bellinzona) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Im Herbst 2005 spielte er mit dem FC Thun in der UEFA Champions League. Anfang Februar 2006 wechselte er ins Ausland zu Sparta Prag und im Januar 2007 zurück in die Schweiz zum FC Luzern. Seit der Saison 2008/09 steht er bei der AC Bellinzona unter Vertrag. Er hat erst spät, d.h. nach seinem Wirtschaftsstudium in Lugano zwischen 1996 und 2001, mit dem Profifussball begonnen. Damals wechselte er zum FC Wil und anschliessend zum FC Thun, der in den letzten Jahren ebenfalls einen steilen Aufstieg erlebte. In der Saison 2004/05 war er mit 20 Toren einer der stärksten Stürmer der Super League. In der zweiten Qualifikationspartie gegen Malmö FF trug Mauro Lustrinelli mit zwei Toren zum sensationellen Einzug Thuns in die Champions League bei. Im August 2005 wurde er ebenfalls erstmals für die Schweizer Fussballnationalmannschaft (12 Spiele, 0 Tore) selektioniert. Er gehörte zum schweizerischen Kader für die Fussball-WM 2006 und wurde in der Schlussphase des WM-Vorrundenspiels gegen Togo eingesetzt. Ihm gelang der Pass auf Tranquillo Barnetta, der die Schweiz zum entscheidenden 2:0 schoss. Am 24. April 2006 schoss Lustrinelli beim Spiel von Sparta Prag gegen Jablonec das schnellste Tor der tschechischen Meisterschafts-Geschichte. Nach nur 11 Sekunden versenkte Lustrinelli den Ball im gegnerischen Tor. In diesem Jahr gewann er mit Sparta Prag den Cup. Nachdem Lustrinelli in der Winterpause 2007 nach Luzern gewechselt hatte, konnte er die hohen Erwartungen nicht ganz erfüllen. In der Meisterschaft schoss er in 14 Einsätzen nur gerade 2 Tore. Immerhin reüssierte er aber im Cup, wo er mit zwei Toren gegen GC im Viertelfinale und dem Tor gegen Zürich im Halbfinale massgeblich dazu beigetragen hat, dass der FCL den Cupfinal erreichte. In der Saison 2007/08 erzielte Lustrinelli in 29 absolvierten Spielen 14 Tore. Er strebte an, wieder für die Schweizer Nationalmannschaft nominiert zu werden, vor allem in Hinblick auf die Europameisterschaft im eigenen Land. Seit Winter 2007 kam Lustrinelli nicht mehr zum Einsatz für die «Nati» und so überraschte die Entscheidung des Naticoaches Köbi Kuhn auch nicht, Lustrinelli nicht für die Euro zu nominieren. Vor der Saison 2008/09 unterschrieb er einen Vertrag bei der AC Bellinzona über drei Jahre. Nach gutem Saisonstart bei den Tessinern wurde er etwas überraschend wieder für die Nationalmannschaft aufgeboten, traf jedoch bei der Heimniederlage gegen Luxemburg in den Schlussminuten nur die Torumrandung. Bereits in den nächsten beiden Spielen (gegen Lettland und Griechenland) fehlte sein Name im Aufgebot. In der Saison 2009/10 erzielte er acht Tore für die AC Bellinzona. Nachdem er gegen Ende der Vorrunde 2009/10 immer öfter nur noch zweite Wahl war bei den Tessinern, wechselte Lustrinelli leihweise in der Winterpause zu den Berner Young Boys. Im Januar 2012 gab Lustrinelli seinen sofortigen Rücktritt als Fussballprofi bekannt. Er wird in Zukunft bei seinem letzten Arbeitgeber FC Thun als Assistenztrainer unter Bernard Challandes arbeiten.
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