This HTML5 document contains 49 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

Subject Item

dbpedia-de:Manfred_Hättich

rdf:type

n13:Agent wikidata:Q215627 foaf:Person wikidata:Q5 n13:NaturalPerson dbo:Person schema:Person wikidata:Q24229398 owl:Thing dbo:Agent

rdfs:label

Manfred Hättich

rdfs:comment

Manfred Hättich (* 12. Oktober 1925 in Owingen; † 31. März 2003 in Tutzing) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Nach einem Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaft an der Universität Freiburg, promovierte Manfred Hättich 1957. Im Jahr 1965 erfolgte seine Habilitation in Freiburg. Anschließend war der Schüler Arnold Bergstraessers bis 1970 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Mainz. Während dieser Zeit promovierte bei ihm Kurt Faltlhauser. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1993 ist er Professor für Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und gleichzeitig Direktor der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft.

owl:sameAs

dbpedia-wikidata:Q1889518 n16:39391218 wikidata:Q1889518

foaf:name

Manfred Hättich Hättich, Manfred

dc:description

deutscher Politikwissenschaftler

foaf:givenName

Manfred

dct:subject

category-de:Gestorben_2003 category-de:Träger_des_Bayerischen_Verdienstordens category-de:Geboren_1925 category-de:Mann n15: category-de:Deutscher n19: category-de:Politikdidaktiker n22:_Klasse n23: category-de:Seminarist_im_Stacheldrahtseminar

foaf:surname

Hättich

foaf:isPrimaryTopicOf

wikipedia-de:Manfred_Hättich

dbo:deathPlace

dbpedia-de:Tutzing

dbo:deathDate

2003-03-31

dbo:birthPlace

dbpedia-de:Owingen

dbo:birthDate

1925-10-12

dbo:wikiPageID

2202443

dbo:wikiPageRevisionID

149573738

dbo:wikiPageExternalLink

n21:html n24:030603132643

prop-de:kurzbeschreibung

deutscher Politikwissenschaftler

prop-de:typ

p

prov:wasDerivedFrom

n7:149573738

dbo:abstract

Manfred Hättich (* 12. Oktober 1925 in Owingen; † 31. März 2003 in Tutzing) war ein deutscher Politikwissenschaftler. Nach einem Studium der Wirtschafts- und Politikwissenschaft an der Universität Freiburg, promovierte Manfred Hättich 1957. Im Jahr 1965 erfolgte seine Habilitation in Freiburg. Anschließend war der Schüler Arnold Bergstraessers bis 1970 Professor für Politikwissenschaft an der Universität Mainz. Während dieser Zeit promovierte bei ihm Kurt Faltlhauser. Von 1970 bis zu seiner Emeritierung 1993 ist er Professor für Politikwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München und gleichzeitig Direktor der Akademie für Politische Bildung in Tutzing. Von 1981 bis 1983 war er Vorsitzender der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. In den 1960ern entwickelte er im Rahmen der „Vergleichenden Regierungslehre“ eine Typologie „Grundmodelle politischer Ordnungen“, die auf drei Variablenpaaren aufbaut: * Herrschaftsstruktur: monistisch vs. pluralistisch * Willensbildung: monopolisiert vs. konkurrierend * Repräsentation: total vs. partiell Durch Kombination dieser Variablenpaare ergeben sich (bei Ausschluss der nicht funktionierenden Kombination pluralistische Herrschaft mit monopolisierter Willensbildung) sechs Grundmodelle der politischen Ordnung.Hättich unterscheidet weiter zwischen offener bzw. geschlossener Herrschaftsstruktur, Willensbildung und Repräsentation - je nachdem wie integrativ die einzelnen Parameter in einer Gesellschaft ausgeprägt sind. Hättich bekam 1990 das Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

dbo:individualisedGnd

118941305

dbo:lccn

n/84/91792

dbo:viafId

39391218

Subject Item

dbpedia-de:Hättich

dbo:wikiPageRedirects

dbpedia-de:Manfred_Hättich

Subject Item

wikipedia-de:Manfred_Hättich

foaf:primaryTopic

dbpedia-de:Manfred_Hättich