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Das Magnetic Marker Monitoring (englisch) wurde entwickelt, um Bewegungsabläufe in geschlossenen Systemen und an schwer zugänglichen Stellen aufzuzeichnen, zu analysieren und gegebenenfalls zu optimieren. In der Gastroenterologie wird das magnetische Markermonitoring eingesetzt, um spezifische Motilitätsmuster während der gastrointestinalen Passage eines magnetischen Markers zu erkennen und so funktionelle Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts diagnostizieren zu können.
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Das Magnetic Marker Monitoring (englisch) wurde entwickelt, um Bewegungsabläufe in geschlossenen Systemen und an schwer zugänglichen Stellen aufzuzeichnen, zu analysieren und gegebenenfalls zu optimieren. In der Gastroenterologie wird das magnetische Markermonitoring eingesetzt, um spezifische Motilitätsmuster während der gastrointestinalen Passage eines magnetischen Markers zu erkennen und so funktionelle Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts diagnostizieren zu können. Besondere Aufmerksamkeit bei der Motilitätsanalyse liegt bei Magen-Entleerungsstörungen, entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa), Gastroparese, Zöliakie sowie Diabetes mellitus. Bei diesen Erkrankungen wird von einer signifikanten Änderung der Motilität innerhalb der Verdauungsorgane ausgegangen.
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