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Ludwig III., genannt der Fromme oder der Milde, (* 1151/1152; † 16. Oktober 1190 östliches Mittelmeer bei Zypern) aus der Familie der Ludowinger war Landgraf von Thüringen von 1172 bis 1190. Er war Sohn des Landgrafen Ludwig II. und dessen Gemahlin Jutta. 1172 folgte er diesem in die Landgrafenwürde. Seinem Bruder Heinrich Raspe III. (nicht zu verwechseln mit dem späteren letzten Landgrafen und Gegenkönig Heinrich Raspe IV.) überließ er dabei Hessen und die Besitzungen am Rhein als teilunabhängige Herrschaft.
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Ludwig III., genannt der Fromme oder der Milde, (* 1151/1152; † 16. Oktober 1190 östliches Mittelmeer bei Zypern) aus der Familie der Ludowinger war Landgraf von Thüringen von 1172 bis 1190. Er war Sohn des Landgrafen Ludwig II. und dessen Gemahlin Jutta. 1172 folgte er diesem in die Landgrafenwürde. Seinem Bruder Heinrich Raspe III. (nicht zu verwechseln mit dem späteren letzten Landgrafen und Gegenkönig Heinrich Raspe IV.) überließ er dabei Hessen und die Besitzungen am Rhein als teilunabhängige Herrschaft. Im Großen und Ganzen setzte Landgraf Ludwig III. die Politik seiner Vorgänger fort. Er kämpfte gegen die Adelshäuser Thüringens und der benachbarten Länder (wie die Schwarzburger und die Askanier) sowie gegen das Erzbistum Mainz. Als Neffe von Kaiser Friedrich Barbarossa unterstützte er dessen Politik und stand damit zu Beginn seiner Herrschaft auch auf der Seite des Welfenherzogs Heinrichs des Löwen, bis dieser sich 1179 mit den Staufern überwarf, die seitdem dessen sächsische Gegner unterstützten. Für diese Bündnistreue erhielt er vom Kaiser die Pfalzgrafschaft Sachsen. 1181 überließ er diese seinem Bruder Hermann, der später sein Nachfolger wurde. Ludwig stürzte beim Erfurter Latrinensturz 1184 zwar auch mit in die Tiefe, überlebte dieses Unglück jedoch. Er nahm am Dritten Kreuzzug teil. Kaiser Barbarossa war mit dem Hauptheer auf dem Landweg über den Balkan und Kleinasien unterwegs, als Ludwig sich mit seinem Kontingent von Brindisi nach Tyrus einschiffte. Im heiligen Land angekommen, schloss er sich der Belagerung von Akkon an. Noch bevor das deutsche Hauptheer − oder was davon übrig war − in Akkon eintraf, trat er, von Krankheit gezeichnet, 1190 die Rückreise an, verstarb jedoch am 16. Oktober auf der Überfahrt nach Zypern. Dort wurden seine Eingeweide bestattet, seine Gebeine wurden ins Kloster Reinhardsbrunn überführt und im 14. Jahrhundert in die Georgenkirche zu Eisenach umgebettet. Ludwig war zunächst mit Margarethe von Kleve verheiratet, mit der er eine Tochter Jutta hatte. 1186 ließ er sich von ihr scheiden, weil die Verwandtschaft angeblich zu eng war. In zweiter Ehe heiratete er Sophia, die Witwe des dänischen Königs Waldemar I.. Auch sie verstieß er nach kurzer Zeit. Diese Ehe war kinderlos geblieben.
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