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Lucio Papirio dittatore
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Lucio Papirio dittatore (HWV A6) ist ein Dramma per musica in drei Akten und war die erste in einer Reihe von Opern anderer Komponisten, die Georg Friedrich Händel zwischen 1732 und 1737 für die Londoner Bühne angepasst und als Pasticcio auf die Bühne gebracht hat.
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Lucio Papirio dittatore
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Carlo Innocenzo Frugoni, Lucio Papirio dittatore
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Apostolo Zeno, Lucio Papirio dittatore
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Geminiano Giacomelli, Nicola Porpora, Bearbeitung: Georg Friedrich Händel
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Italienisch
prop-de:pers
* Lucio Papirio, Römischer Diktator * Papiria, seine Tochter * Quinto Fabio, Papirias Ehemann, römischer Feldherr * Marco Fabio, Senator, Quintos Vater * Rutilia, seine Tochter * Cominio, Rutilias Geliebter * Servilio, Volkstribun, verliebt in Rutilia * Diener, Soldaten, Sklaven, Volk
prop-de:quelle
Register des Buchs der Croniken und geschichten…, Nürnberg 1493 Lucius Papirius. Ein Singspiel welches auf allergnädigsten Befehl Sr. Königl. Majest. von Preussen auf der Hof-Schaubühne zu Berlin soll aufgeführet werden, Berlin 1745 „Opera Register“, London, Mai 1732
prop-de:text
May ye 23. Lucius Papirius a New Opera Handell it did not take. Im Jahr 430 [!, richtig ist 324 v. Chr.], nach Erbauung der Stadt Rom, wurde Lucius Papirius Cursor in dem Kriege wider die Samniter zum Dictator erwehlet. Er ernannte zu seinem Kriegstribun den Quintus Fabius Rutilianus, des Marcus Fabius Sohn, der schon einmahl Consul und dreymahl Dictator gewesen war. Da nun Papirius bey Imbrinium im Angesicht der Feinde ankam, ward ihm von den Wahrsagern angedeutet, vor dem Anfange der Feindseeligkeiten noch einmahl nach Rom zu kehren, aufs neue Vorbedeutungen zu erhalten, und die Götter zu versöhnen. Zufolge dessen überließ er das Commando über die Armee dem Quintus Fabius, mit dem Verbot, mitlerweilen mit dem den Samnitern auf keinerley Weise ein Treffen zu wagen. Der Ungehorsam des Quintus, welcher die Gelegenheit ergriffen, die Feinde angefallen und überwunden hatte, gab dem Dictator zu einem solchen Zorn Gelegenheit, daß er in aller Eil wieder ins Lager zurück kam, und ihm zuerkannte, daß er mit Ruthen gestrichen, und hernach enthauptet werden sollte. Quintus nahm seine Zuflucht zu den Legionen, und hetzte sie zu einer Empörung auf, hernach flüchtete er in der Nacht nach Rom, wo sein Vater zuerst an den Rath, hernach an das Volck appellirte. Aber, nichts in der Welt war vermögend, den Papirius zur Verzeihung gegen den Schuldigen zu bewegen, ausser die Vorbitten, die die Tribuns im Rahmen des ganzen Volks für ihn einlegten. Die Begebenheit ist mit diesen, und noch mehrern Umständen, im achten Buch der ersten Decas des Titus Livius zu lesen. Man hat die Wahrheit der Geschichte mit dem Wahrscheinlichen der Liebe verbunden, wie man im gegenwärtigen Singspiel sehen kann. Lucius papirius der roemer. ein hohberuembter kriegs man wardr von dem roemischen rat zu einem dictator erwelet. vnd er setzet im Quintum fabium zu einem hawbtman des raysigen gezeugs der name auß befehnus der roemischen rats einen krieg wider die Samniter fuer. Vnlang danach zohe derselb dictator gein Rome. di man sein notturftig was vnd befalhe Quinto Fabio dem hawbtman das er in seinem abwesen mit dem sein den nit treffen solt. Aber nach abscheid des dictators erkuendigte sich der Fabius durch speher das der feind dachen alle in zerruedung stunden. demnach wardt Fabius also begirig das er wider die Samniter em slagen anfieng. vnd zu hefftigem streit den pferden die zawm abzohe cns sie gespoeret vnder die feind lawen ließ. also das ine kein macht widersteen kund. vnd warden xxm. feind an dem tag erslagen. das ließ Fabius nit an den dictator sunder an den roemischen rat gelangen. darumb vrteyler ine der dictator auß zurnn zu der pen des tods das er in seinen abwesen wider sein verpot mit den feinden gestritten het. als aber Fabius zum tod gefueret wardt. do wardt er durch groß gunst des volckes vnd der ritterschafft entledigt. vnnd ein solche auffruor wider den obgenanten Papirium den dictator das er kawm mit dem leben dauon kome. vnd wiewol darnach die Samniter die Roemer an einem engen ort besloßen. mit großer slacht ernider legten so haben doch die roemer im nachfolgenden iar auß befelhnus eines rats auff anlaytung des obgenanten Papirij dieselben Samniter hurwiderumb vberwunden.
prop-de:ua
1732-05-23
prop-de:uaort
King's Theatre, Haymarket, London
prop-de:übersetzung
Der 23. Mai, Lucius Papirius, eine neue Oper von Händel, sie fiel durch.
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n18:153694764
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Lucio Papirio dittatore (HWV A6) ist ein Dramma per musica in drei Akten und war die erste in einer Reihe von Opern anderer Komponisten, die Georg Friedrich Händel zwischen 1732 und 1737 für die Londoner Bühne angepasst und als Pasticcio auf die Bühne gebracht hat.
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