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Liste der Kulturdenkmäler in der Kernstadt von Bad Kreuznach/Denkmalzonen
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach/Denkmalzonen sind alle Denkmalzonen in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. März 2014).
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Oligsberg 5, 6, 11/12, Mittlerer Flurweg 10/12, 14/16, Waldemarstraße 29/31, 33/35 Gustav-Pfarrius-Straße 14–30 , 17–37 , Ringstraße 102–110 , Jean-Winckler-Straße 2–20 , Röntgenstraße 20–24 , 25–35 Kurhausstraße Rüdesheimer Straße 60–68 Jungstraße 6, 8, 10, 12, 14, 16 Ringstraße 82/84/86 und 88/90/92 Planiger Straße 69, 71/73, 75/77 Alzeyer Straße nordwestlich der Stadt Dessauer Straße 49 und 51, Hüffelsheimer Straße 1, 3, 5 Oranienstraße/Salinenstraße nördlich des Stadtkerns Goethestraße 1–7, 9, Bühler Weg 8, 10, 12, Röntgenstraße 2/4, 6, 8, Pestalozzistraße 3–9, Waldemarstraße 21, 23, 25, 27 Rüdesheimer Straße 95–127 Mannheimer Straße Neufelder Weg 9/11, 13/15, 17/19 Priegerpromenade südwestlich des Stadtkerns westlich der Stadt im Lohrer Wald Ringstraße 58, Graf-Friedrich-Straße 15, Waldemarstraße 24 Stromberger Straße Herlesweiden 1–14, Birkenweg 1–27 , Erlenweg 2, 4, 6, 7–14, Ulmenweg 1–16, Alzeyer Straße 108–138 , Pfalzstraße 13–35 , Rheinstraße 38, 38a, 40–46 Gustav-Pfarrius-Straße 1/3, 5, 7, Lina-Hilgerstraße 1, 3/5 und Bosenheimer Straße 6 und 8 Mathildenstraße 4, 6, 8, 10 Obere Flotz 4, 6–29, Mittlerer Flurweg 27, 34, Waldemarstraße 51 Salinenstraße 119, 121, 123, 125, 127, 129, 131 Schöne Aussicht 1–25 , 10–16 , Dr.-Geisenheyner Straße 1, 3, 5, 2–12 und Winzenheimer Straße 23 und 25 Bosenheimer Straße 200
prop-de:artikel
Jüdischer Friedhof Ehrenfriedhof Lohrer Wald kreuznacher diakonie Kurpark Bad Kreuznach Bad Kreuznacher Neustadt
prop-de:baujahr
nach 1200 Mitte der 1920er Jahre ab 1897 um 1800 1827 spätes 2. Jahrhundert 1880 19 1893 1898 1900 1904 1912 1921 1924 1925 1926 1927 1928 1932 1934 ab 1840 1661 1952 ab 1817
prop-de:beschreibung
seit 1897 erstellter Gebäudekomplex im Park, gotisierende Sandstein- und Backsteinbauten , Architekt Friedrich Langenbach, Barmen; 1912-54 angepasste Ergänzungsbauten, Architekt Willibald Hamburger 1661 halbkreisförmige Bauanlage mit Gärten, mittig zweigeschossiger Zwerchhausgiebel, Kopfbauten mit polygonalen Erkern, 1924 ff., Architekt Hugo Völker Kleinsiedlung zweieinhalb- und dreieinhalbgeschossiger Mehrfamilienhäuser, Backsteinbauten mit Giebelrisaliten, 1880–95, Architekt Johann Au Reste der römischen Palastvilla, Puricelli-Schloss mit Park und ehemaligem Hofgut nach Entdeckung der Heilkraft des Solewassers durch Dr. Eberhard Prieger 1817 nach systematischen städtischen Planungen in mehreren Abschnitten bebaut in offener Bauweise hinter Vorgärten mit Alleen: Badeinsel und nördliches Kurviertel bis Weinkauffstraße ab 1840 bzw. 1847, südlich anschließendes Gebiet ab 1900, sogenanntes erweitertes Kurgebiet südöstlich der Salinenstraße ab 1880; zahlreiche Einzeldenkmäler wie Kurhaus , vierflügeliges Bäderhaus , private Badehäuser , vor allem von der Bildhauerfamilie Cauer geschaffene Denkmäler und Bronzefiguren, Salinen ; im Süden spitz auslaufendes Areal, im Osten begrenzt von der Bahnlinie, im Norden von Baumstraße/Salinenstraße/Schloßstraße, dem Mühlenteich und der Alten Nahebrücke, im Westen mit einem Uferstreifen jenseits der Nahe abschließend unterschiedliche Siedlungswohnblöcke sowie Einzel- und Doppelvillen in historisierendem 1920er Jahre-Stil mit Heimatstil-, Neubarock- und neuklassizistischen Motiven, im Wesentlichen von 1925/26; in der Gustav-Pfarrius-Straße dreigeschossige Walmdachbauten mit zweigeschossigen Kopfbauten, 1926/27, Architekt Hugo Völker, basierend auf Plänen von 1919, Architekt Alexander Ackermann kurbezogene Grünanlage am Ufer der Nahe längs der Priegerpromenade; Pavillon über der stillgelegten Oranienquelle, 1916; sogenanntes Milchhäuschen, zinnenbewehrtes Türmchen, 19. Jahrhundert; Bismarckdenkmal, Hugo Cauer, 1897 ; sogenannte „Durstgruppe“, Ludwig Cauer, 1892 für Gefallene des Zweiten Weltkriegs im Auftrag des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e. V.; Schiefer-Umfassungsmauer mit offener Eingangshalle, klassizistische und Heimatstil-Motive, 1952/53, Architekt Robert Tischler, München, auf parkartig angelegtem Gräberfeld gedrungene Sandsteinkreuze Mietshäuser, Neurenaissance- und Jugendstilmotive, 1904, Architekt August Henke & Sohn Traufenhäuser mit giebelständigen Kopfbauten, Art-déco-Motive, 1921/22, Architekt Paul Gans in zwei Bauabschnitten erstellte zeittypische Siedlungsbauten mit Vorgärten und Hofflächen; drei variierte Typenbauten mit historisierenden und Heimatstilmotiven, 1926/27, Architekt Jean Rheinstädter; blockhafte, ornamental gegliederte, größere Siedlungsbauten, 1929/30, Architekt Martin Au zwei Gruppen zweieinhalbgeschossiger Wohnhäuser, 1898/99, Architekten Philipp und Jean Hassinger, zweifarbige Backsteinbauten auf Porphyrsockel Siedlung für Offiziere der französischen Besatzung; fünf symmetrisch um eine Grünfläche angeordnete Doppel- und zwei Einzelhäuser, kunststeingegliederte Walmdachbauten, Eingangsrisalite mit Art-Déco-Motiven, Gärten, 1912, Architekt Wilhelm Koban, Darmstadt nahezu quadratischer Park zwischen Kaiser-Wilhelm-, Salinen-, Oranien- und Weinkauffstraße; 1934 in zwei Terrassen angelegt: obere Terrasse in Formen französischen Barocks, untere Terrasse als Landschaftspark; ehemaliger Wasserturm, klassizistischer Putzbau, um 1830; Kriegerdenkmal 1870/71, korinthische Säule mit Rundschild; Bronzefigur einer „Schwebenden Göttin“, H. Cauer, 1939 sechs dreigeschossige Mietshäuser, Klinkerbauten, Neurenaissance, 1893 ff., Architekten Gebrüder Lang; straßenbildprägend villenartige historisierende Putzbauten, überwiegend mit Walm-, teilweise mit Mansarddächern, Teil der Stadterweiterung am Kuhberg aus der Mitte der 1920er Jahre fünf kunststeingegliederte Walmdachbauten, 1925/26, Architekt Johann Au, als Wohnungsbauten für Unteroffiziere erbaut ab 1840 angelegter Englischer Garten mit altem Baubestand; darin Kurhaus , davor runder Musikpavillon, Bronzefigur des „Traubenmädchens“, Hanna Cauer, 1950; auf der Südspitze Elisabethenquelle: offene Trinkhalle über Quelle mit flankierenden Freitreppen und Plattform, 1880er Jahre Wohnsiedlung für Arbeiter, Handwerker und Angestellte; Doppelhäuser und zu Wohneinheiten zusammengeschlossene Zeilenbauten mit Walm- oder Satteldächern in Gärten, teilweise mit Eckerkern oder Vorbauten, 1924-27 unter Leitung von Stadtbaurat Hugo Völker spiegelgleiche eingeschossige Doppelwohnhäuser mit Walmdächern, in Vorgärten, 1927/28, Architekt Martin Au Wohnhaus, teilweise Fachwerk, abgewalmtes Mansarddach, Wagenhalle, Stall- und Wirtschaftsgebäude, um 1800 1827 städtische Siedlung; um einen Innenhof gruppierte Flachdachbauten, 1927/28, Architekt Stadtbaurat Hugo Völker ehemalige Landes-Lehr- und Versuchsanstalt für Weinbau, Gartenbau und Landwirtschaft, jetzt Staatsweingut und Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum; Nr. 68 Backsteinbau mit Mansardwalmdach, Neurenaissancemotive, 1900, im Garten Kriegerdenkmal 1914/18; zeit- und stilgleiches Kellereigebäude; Pack- und Versandhaus, um 1920; Nr. 62 Klinkerbau, 1896; Nr. 60 barockisierender Mansarddachbau, 1910/11 unterschiedlich dimensionierte, formal gleiche Walmdachbauten mit Vorgärten, 1928/29, Architekt Paul Gans, an der Nordwestecke die anspruchsvolleren, kurz zuvor erbauten Häuser Rheinstraße 102 und Birkenweg 1 historisch gewachsene Bebauung im von den Grafen von Sponheim nach 1200 gegründeten Stadtteil nördlich der Nahe einschließlich des Ellerbachs: spätmittelalterliche St. Nikolauskirche, Keller und Erd-, teilweise auch Obergeschosse, mit späteren Aufstockungen ehemaliger Burg- und Adelshäuser des 16. und 17. Jahrhunderts sowie der Stadtschreiberei von 1540, Fachwerkhäuser des 18. Jahrhunderts mit klassizistischen und Neurenaissancefassaden des 19. Jahrhunderts und historisierende Wilhelmsbrücke mit Türmen von 1906 symmetrisch um einen Grünhof verteilter Gebäudekomplex mit repräsentativen dreigeschossigen Heimatstilbauten, 1932 ff.
prop-de:bezeichnung
Denkmalzone Obere Flotz Denkmalzone Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt Bad Kreuznach Denkmalzone 1920er-Jahre-Siedlung Gustav-Pfarrius-Straße Denkmalzone Goethestraße Denkmalzone Oranienpark Denkmalzone Kurgebiet Denkmalzone Schöne Aussicht Denkmalzone Siebenhäusergruppe Salinenstraße Denkmalzone Kurpark Denkmalzone Kasernen Denkmalzone Ringstraße Denkmalzone Gutleuthof Denkmalzone Ehrenfriedhof Denkmalzone Siedlung Herlesweiden Denkmalzone Jüdischer Friedhof Denkmalzone Schlossparkmuseum-Römervilla Denkmalzone Gustav-Pfarrius-Straße/Lina-Hilger-Straße Denkmalzone Rolandsbogen Denkmalzone Friedhof Denkmalzone Evangelische Diakonieanstalten Denkmalzone Siedlung Oligsberg Denkmalzone Jungstraße Denkmalzone Roseninsel Denkmalzone Mathildenstraße Denkmalzone Neustadt Denkmalzone Völkerring Denkmalzone Neufelder Weg Denkmalzone Planiger Straße
prop-de:bild
Bad Kreuznach Diakoniekirche.JPG Kreuznach Ehrenfriedhof 2.jpg Rose Barracks Kreuznach.jpg Denkmalzone Kurpark.jpg Denkmalzone Roseninsel.jpg Roemerhalle Kreuznach Aussenanlage.jpg Schwebende Göttin von Ludwig Cauer im Oranienpark.JPG Kreuznacher Neustadt.jpg Napoleonstein Bad Kreuznach.jpg
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Kurpark Bad Kreuznach Ehrenfriedhof Bad Kreuznach Rose Barracks Bad Kreuznach Roemerhalle Bad Kreuznach
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In der Liste der Kulturdenkmäler in Bad Kreuznach/Denkmalzonen sind alle Denkmalzonen in der Kernstadt der rheinland-pfälzischen Stadt Bad Kreuznach aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 31. März 2014).
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