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Langmuir-Zirkulation
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Die Langmuir-Zirkulation – benannt nach Irving Langmuir – ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gewässern. Beständiger Wind bewirkt dabei, dass sich parallel zur Windrichtung walzenförmige Strömungen von 5 bis 50 Meter Breite und Tiefe bilden. Einzelne Wasserteilchen beschreiben in diesen Walzen eine schraubenförmige Bahn, die sie effektiv in Windrichtung transportiert. Zwischen den gegenläufig zirkulierenden Strömungswalzen entstehen Zonen, in denen Wasser an der Oberfläche senkrecht zur Windrichtung zusammen strömt (Konvergenzen) oder auseinander gedrückt wird (Divergenzen).
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Stefan Theisen dbpedia-de:Bernd_Jähne Michael Bartz
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2009-07-22 3 2008-03-17
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1996
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Stuttgart
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Langmuir Zirkulation 3 Seiten, PDF 124 KB Bildverarbeitung für die Meeresforschung Polarstern: Eisfahrt - Foto von Beobachtungen der Langmuir-Zirkulation
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Einführung in die Geographie und Biologie der Ozeane
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Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Institut für Polarökologie Interdisziplinäres Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen der Universität Heidelberg Expeditionsreport während des Internationalen Polarjahr 2007-2008
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2009-10-21
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Die Langmuir-Zirkulation – benannt nach Irving Langmuir – ist eine Form der windgetriebenen Zirkulation von Gewässern. Beständiger Wind bewirkt dabei, dass sich parallel zur Windrichtung walzenförmige Strömungen von 5 bis 50 Meter Breite und Tiefe bilden. Einzelne Wasserteilchen beschreiben in diesen Walzen eine schraubenförmige Bahn, die sie effektiv in Windrichtung transportiert. Zwischen den gegenläufig zirkulierenden Strömungswalzen entstehen Zonen, in denen Wasser an der Oberfläche senkrecht zur Windrichtung zusammen strömt (Konvergenzen) oder auseinander gedrückt wird (Divergenzen). In den Konvergenzen reichern sich organische Teilchen und unbewegliche Organismen mit positivem statischen Auftrieb an. Dabei handelt es sich vorwiegend um Zooplankton, Nekton und Pleuston. Tange, Pleuston und Treibgut werden hier an der Meeresoberfläche zusammengetragen. Es bilden sich gut sichtbare wind rows (Treibgutstreifen). Wo an der Oberfläche Divergenzen vorliegen, die Walzenströmungen also auseinander laufen, laufen sie im Gegenzug am Grund wieder zueinander und sammeln dort Phytoplankton und Organismen, die durch Abtrieb (negativen Auftrieb) im ruhigen Wasser dazu tendieren abzusinken.
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dbpedia-de:Jörg_Ott
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3-8252-1450-8
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Meereskunde
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