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Der Lange Donnerstag war ein Vorstoß in Deutschland zur Lockerung des Ladenschlussgesetzes. Am 5. Oktober 1989 fand der erste sogenannte „lange Donnerstag“ statt; die Geschäfte durften (im Gegensatz zu den anderen Wochentagen, an denen um 18:30 Uhr geschlossen werden musste, samstags um 14:00 Uhr) nun an Donnerstagen bis 20:30 Uhr öffnen. Umgangssprachlich wurde dieser Tag von den betroffenen Mitarbeitern oft als Schlado (Scheiß langer Donnerstag) bezeichnet, in manchen Regionen, z. B. im Ruhrgebiet aber auch als Scheilado (Scheiß langer Donnerstag).
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Der Lange Donnerstag war ein Vorstoß in Deutschland zur Lockerung des Ladenschlussgesetzes. Am 5. Oktober 1989 fand der erste sogenannte „lange Donnerstag“ statt; die Geschäfte durften (im Gegensatz zu den anderen Wochentagen, an denen um 18:30 Uhr geschlossen werden musste, samstags um 14:00 Uhr) nun an Donnerstagen bis 20:30 Uhr öffnen. Umgangssprachlich wurde dieser Tag von den betroffenen Mitarbeitern oft als Schlado (Scheiß langer Donnerstag) bezeichnet, in manchen Regionen, z. B. im Ruhrgebiet aber auch als Scheilado (Scheiß langer Donnerstag). Im Juni 1996 beschloss der Bundestag unter anderem, dass ab 1. November 1996 die Geschäfte montags bis freitags von 6:00 bis 20:00 Uhr öffnen durften; der lange Donnerstag entfiel. Seit 2003 durfte auch samstags bis 20.00 Uhr geöffnet werden. Unterdessen ist die Liberalisierung der Ladenschlussgesetze weiter vorangeschritten. Abgesehen von Sonn- und Feiertagen besteht in vielen Bundesländern keine Vorschrift mehr zur Festlegung der Ladenöffnungszeiten. Einige Geschäfte haben daher inzwischen auch rund um die Uhr geöffnet. Der Begriff Schlado, oder auch Schlamo (für den Montag) ist in der Bankenbranche heute noch geläufig.
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