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Als Lake Manly wird ein prähistorischer See bezeichnet, der im Pleistozän das heutige Death Valley im US-Bundesstaat Kalifornien füllte. Zum Zeitpunkt der größten Ausdehnung vor 186.000–128.000 Jahren erreichte er eine Länge von etwa 150 Kilometer und eine Tiefe von maximal 180 Meter. Der See wurde zu Ehren von Williams L. Manly benannt, einem Teilnehmer des ersten Siedlerzuges von 1849 durch das Death Valley („Tal des Todes“), der die Region erkundete und vielen Mitgliedern der Reisegruppe das Leben rettete.
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Als Lake Manly wird ein prähistorischer See bezeichnet, der im Pleistozän das heutige Death Valley im US-Bundesstaat Kalifornien füllte. Zum Zeitpunkt der größten Ausdehnung vor 186.000–128.000 Jahren erreichte er eine Länge von etwa 150 Kilometer und eine Tiefe von maximal 180 Meter. Der See wurde zu Ehren von Williams L. Manly benannt, einem Teilnehmer des ersten Siedlerzuges von 1849 durch das Death Valley („Tal des Todes“), der die Region erkundete und vielen Mitgliedern der Reisegruppe das Leben rettete. Der See trocknete noch vor Beginn des Holozäns aus, das Becken wurde seitdem im Rahmen von Klimaschwankungen mehrmals wieder teilweise gefüllt. Keiner der nachfolgenden Seen erreichte die Ausdehnung des Lake Manly. Bei der Verdunstung des Wassers fielen Mineralien, vor allem Salze aus, deren Ablagerungen heute den Talboden bedecken. Insbesondere gehen der Devil's Golf Course und Badwater auf den prähistorischen See zurück. Weitere Spuren des Sees können an den Talwänden gefunden werden: Auf der Höhe der ehemaligen Wasserspiegel sind an einigen Stellen terrassenförmige Stufen zu erkennen.
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