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Unter künstlichen Kiemen versteht man ein Gerät, mit dem es möglich ist, Sauerstoff aus dem Wasser zu entnehmen und Kohlendioxid in das den Taucher umgebende Wasser unter Verwendung spezieller Membranen abzugeben. Die theoretisch mögliche, jedoch derzeit nicht praktisch anwendbare Technologie zur Atmung unter Wasser würde eine wesentliche Verlängerung der Tauchzeit bedeuten.
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Unter künstlichen Kiemen versteht man ein Gerät, mit dem es möglich ist, Sauerstoff aus dem Wasser zu entnehmen und Kohlendioxid in das den Taucher umgebende Wasser unter Verwendung spezieller Membranen abzugeben. Die theoretisch mögliche, jedoch derzeit nicht praktisch anwendbare Technologie zur Atmung unter Wasser würde eine wesentliche Verlängerung der Tauchzeit bedeuten. Das Verfahren wurde Ende der 1960er Jahre im Labor erfolgreich an Tieren erprobt. Goldhamster überlebten so zeitweilig in einem durch Silikonkautschuk-Membranen begrenzten Raum in einem Goldfischaquarium. Federführend war der bei General Electric angestellte US-Amerikaner Walter Robb.
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