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Die Kübelspritze ist ein tragbares Kleinlöschgerät mit handbetriebener doppelt wirkender Kolbenpumpe. Sie wird bis heute gelegentlich zu Nachlöscharbeiten oder zum Ablöschen von Klein- und Entstehungsbränden verwendet; seitdem die meisten Löschfahrzeuge über eine Schnellangriffseinrichtung verfügen, hat sie jedoch an Bedeutung verloren. Weit verbreitet ist sie noch immer bei der Bundeswehr. Sie besteht aus einem Wasserbehälter, in den eine Handpumpe integriert ist. Seitlich ist bei der Ausführung A (für Löschfahrzeuge) ein D-Schlauch mit DK-Strahlrohr (Strahlrohr ohne Absperrorgan) befestigt, bei der Ausführung B (für die Aufstellung in Gebäuden) ein 1m-Gartenschlauch mit Düse. Der mit einer Kübelspritze erzeugte Wasserstrahl kann sieben bis zehn Meter weit reichen. Gemäß deutscher Feuerwehr-Dienstvorschrift 1 wird eine Kübelspritze stets von zwei Personen bedient: die eine pumpt, die andere führt das Strahlrohr. Dies stellt einen Nachteil gegenüber Handfeuerlöschern dar, die von einer Person eingesetzt werden können. Vorteile sind die einfache und kostengünstige Möglichkeit des Nachfüllens sowie die robuste Bauweise. Vielfach wird die Kübelspritze auch von der Jugendfeuerwehr in Wettkämpfen oder von Kindern bei Feuerwehrveranstaltungen verwendet, um einen Behälter hinter einer Spritzwand mit einem Loch in einer möglichst kurzen Zeit zu befüllen.
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