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Das Kohortenmodell ist ein Modell über die auditive Worterkennung, welches in den 1980er Jahren von Wissenschaftlern unter Führung des amerikanischen Psychologen William Marslen-Wilson entwickelt wurde. Es beschreibt, wie auf einzelne Wörter, die im mentalen Lexikon gespeichert sind, beim Hören zugegriffen wird. Dabei wird aus einer Menge potentieller Kandidaten dasjenige Wort Laut für Laut ausgefiltert, welches den eingehenden akustischen Informationen am besten entspricht.
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