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Der Killesberg ist der höchste Ausläufer der Feuerbacher Heide. Der nach ihm benannte Stadtteil Stuttgarts gehört zum Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Er liegt nördlich des Zentrums Stuttgarts an der Grenze zum Stadtbezirk Feuerbach. Der Stadtteil ist bekannt durch den dort gelegenen Höhenpark Killesberg sowie das ehemalige Stuttgarter Messegelände, welches 2007 durch das neue Messegelände auf den Fildern ersetzt wurde. Östlich des Neubaugebietes am Höhenpark liegt die bekannte Weißenhofsiedlung von 1927 und westlich davon die Kochenhofsiedlung von 1933.
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Der Killesberg ist der höchste Ausläufer der Feuerbacher Heide. Der nach ihm benannte Stadtteil Stuttgarts gehört zum Stadtbezirk Stuttgart-Nord. Er liegt nördlich des Zentrums Stuttgarts an der Grenze zum Stadtbezirk Feuerbach. Der Stadtteil ist bekannt durch den dort gelegenen Höhenpark Killesberg sowie das ehemalige Stuttgarter Messegelände, welches 2007 durch das neue Messegelände auf den Fildern ersetzt wurde. Der Gipfel des Killesbergs ist die Bergkuppe am Westrand des Höhenparks, auf der das Deutsche Rote Kreuz ein Altersheim betreibt. Eine gesicherte Namensherkunft gibt es nicht. Es wird spekuliert, dass sich der Begriff aus Külle (keltisch: Bergnase, Kuppe) herleitet. Zeichnungen aus dem Jahr 1820 zeigen den Killesberg als gänzlich unbebauten Hügel, auf dem Weinanbau betrieben wurde. Im Volksmund wird der Begriff Killesberg häufig auf den südwestlich angrenzenden Stadtteil Am Bismarckturm mit dem 409m hohen Gähkopf, auf dem sich der Bismarckturm befindet, ausgedehnt und gilt als Synonym für die gehobene Wohnlage des gesamten Gebiets. Östlich des Neubaugebietes am Höhenpark liegt die bekannte Weißenhofsiedlung von 1927 und westlich davon die Kochenhofsiedlung von 1933. Südlich auf dem Killesberg sind die Sportvereine TC Weißenhof und Sportverein Prag Stuttgart 1899 e. V. beheimatet.
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