This HTML5 document contains 40 embedded RDF statements represented using HTML+Microdata notation.

The embedded RDF content will be recognized by any processor of HTML5 Microdata.

PrefixNamespace IRI
dbpedia-dehttp://de.dbpedia.org/resource/
dcthttp://purl.org/dc/terms/
n7http://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:Person_(Riga)
category-dehttp://de.dbpedia.org/resource/Kategorie:
dbohttp://dbpedia.org/ontology/
foafhttp://xmlns.com/foaf/0.1/
dbpedia-wikidatahttp://wikidata.dbpedia.org/resource/
dchttp://purl.org/dc/elements/1.1/
n13http://www.joseffeigelson.
schemahttp://schema.org/
rdfshttp://www.w3.org/2000/01/rdf-schema#
n8http://www.ontologydesignpatterns.org/ont/dul/DUL.owl#
n17http://rdf.freebase.com/ns/m.
rdfhttp://www.w3.org/1999/02/22-rdf-syntax-ns#
owlhttp://www.w3.org/2002/07/owl#
dbpedia-frhttp://fr.dbpedia.org/resource/
wikipedia-dehttp://de.wikipedia.org/wiki/
provhttp://www.w3.org/ns/prov#
xsdhhttp://www.w3.org/2001/XMLSchema#
n20http://de.wikipedia.org/wiki/Josef_Feigelson?oldid=
dbrhttp://dbpedia.org/resource/
wikidatahttp://www.wikidata.org/entity/
prop-dehttp://de.dbpedia.org/property/
Subject Item
dbpedia-de:Josef_Feigelson
rdf:type
n8:NaturalPerson wikidata:Q215627 n8:Agent dbo:Agent owl:Thing wikidata:Q24229398 foaf:Person schema:Person wikidata:Q5 dbo:Person
rdfs:label
Josef Feigelson
rdfs:comment
Josef Feigelson (auch Yosif Feigelson, * 14. Juni 1954 in Riga) ist ein lettischer Cellist. Feigelson stammt aus der lettischen Hauptstadt Riga. Bereits im Alter von sechs Jahren erhielt der aus einer Musikerfamilie stammende Cellist – die Mutter war Violinistin im Sinfonieorchester, der Vater Tenor am Opernhaus – seinen Unterricht durch Don Jaffe. Schon im Alter von 12 Jahren spielte er Schumanns Cellokonzert. Mit 16 Jahren gewann er den Prager Wettbewerb, was ihm Konzerte mit dem Prager Orchester ermöglichte und zu einem Studium bei Mstislaw Rostropowitsch führte. Nach dessen Aussiedlung wurde Natalja Gutman seine Lehrerin. Es folgten weitere Preise beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau (1974) und beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig (1976). Er musizierte in
owl:sameAs
wikidata:Q162152 dbpedia-wikidata:Q162152 n17:05vd1b dbr:Yosif_Feigelson dbpedia-fr:Yosif_Feigelson
foaf:name
Josef Feigelson Feigelson, Josef
foaf:nick
Feigelson, Yosif
dc:description
lettischer Cellist
foaf:givenName
Josef
dct:subject
n7: category-de:Mann category-de:Klassischer_Cellist category-de:Lette category-de:Geboren_1954
foaf:surname
Feigelson
foaf:isPrimaryTopicOf
wikipedia-de:Josef_Feigelson
dbo:birthPlace
dbpedia-de:Riga
dbo:birthDate
1954-06-14
dbo:wikiPageID
2329669
dbo:wikiPageRevisionID
154668113
dbo:wikiPageExternalLink
n13:com
prop-de:kurzbeschreibung
lettischer Cellist
prov:wasDerivedFrom
n20:154668113
dbo:abstract
Josef Feigelson (auch Yosif Feigelson, * 14. Juni 1954 in Riga) ist ein lettischer Cellist. Feigelson stammt aus der lettischen Hauptstadt Riga. Bereits im Alter von sechs Jahren erhielt der aus einer Musikerfamilie stammende Cellist – die Mutter war Violinistin im Sinfonieorchester, der Vater Tenor am Opernhaus – seinen Unterricht durch Don Jaffe. Schon im Alter von 12 Jahren spielte er Schumanns Cellokonzert. Mit 16 Jahren gewann er den Prager Wettbewerb, was ihm Konzerte mit dem Prager Orchester ermöglichte und zu einem Studium bei Mstislaw Rostropowitsch führte. Nach dessen Aussiedlung wurde Natalja Gutman seine Lehrerin. Es folgten weitere Preise beim Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau (1974) und beim Internationalen Johann-Sebastian-Bach-Wettbewerb in Leipzig (1976). Er musizierte in ganz Russland und Osteuropa, so im Prager Dvořáksaal, im Saal des Moskauer Konservatoriums und in der Staatsoper Berlin. 1981 emigrierte Josef Feigelson nach Amerika und spielte seit 1987 mit vielen bekannten Orchestern in Pittsburgh, Detroit, New York und Seattle. Er war auch Solist in der Avery Fisher Hall in New York, im Kennedy Center in Washington, der Symphony Hall in Chicago, wie auch in Boston, Philadelphia und New Orleans. 1990 erhielt er den Avery Fisher-Preis für herausragende Instrumentalisten. Seine 1996 entstandene Live-Aufnahme des Dvořák-Konzerts wurde von Radiostationen in aller Welt gesendet. Im Europa musizierte er beim Schleswig-Holstein-Musik-Festival, den Händelfestspielen, bei der Berlin Biennale, dem Toskana-Festival und dem Musiktreffen in St. Moritz und gab viele weite Konzerte in Zentraleuropa, im Baltikum und in Israel. Auch als Leiter mehrerer Meisterkurse fördert Feigelson den künstlerischen Nachwuchs.
Subject Item
dbpedia-de:Feigelson
dbo:wikiPageRedirects
dbpedia-de:Josef_Feigelson
Subject Item
dbpedia-de:Yosif_Feigelson
dbo:wikiPageRedirects
dbpedia-de:Josef_Feigelson
Subject Item
wikipedia-de:Josef_Feigelson
foaf:primaryTopic
dbpedia-de:Josef_Feigelson