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Josef-Schulz-Mythos
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Der Josef-Schulz-Mythos (gelegentlich auch „Josef Schultz“ geschrieben) ist der Mythos von einem Wehrmachtsoldaten namens Josef Schulz, der 1941 im Zweiten Weltkrieg während der Besetzung Jugoslawiens durch die deutsche Wehrmacht von seinen eigenen Leuten erschossen worden sein soll, nachdem er sich geweigert haben soll, Geiseln zu erschießen.
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Michael Martens
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Die Geschichte vom Soldaten, der nicht töten wollte
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Der Josef-Schulz-Mythos (gelegentlich auch „Josef Schultz“ geschrieben) ist der Mythos von einem Wehrmachtsoldaten namens Josef Schulz, der 1941 im Zweiten Weltkrieg während der Besetzung Jugoslawiens durch die deutsche Wehrmacht von seinen eigenen Leuten erschossen worden sein soll, nachdem er sich geweigert haben soll, Geiseln zu erschießen. Der Mythos ist im ehemaligen Jugoslawien weit verbreitet. Zwei Filme wurden in Jugoslawien gedreht, die von dieser angeblichen Heldentat handeln, und noch 2009 wurde in Smederevska Palanka in Serbien eine Straße nach Josef Schulz benannt. In Kragujevac existiert ein Josef-Schulz-Denkmal. Bereits in den 1970er Jahren wurde allerdings bei Archivdurchsichten festgestellt, dass als Tag der Todesmeldung von Josef Schulz offiziell bereits der Tag vor der Geiselerschießung vermerkt ist. Die Geschichte kann daher als Mythos bezeichnet werden. Im Zusammenhang mit der sogenannten Wehrmachtsausstellung wurde der Fall erstmals in Deutschland breit diskutiert. Der Josef-Schulz-Mythos ist Teil des „Guter-Deutscher-Mythos“, der sich auf die Behauptung einer „sauberen Wehrmacht“ bezieht.
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