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Johannes Heinrichs (* 1. November 1956 in Langerwehe) ist ein deutscher Althistoriker. Johannes Heinrichs studierte von 1977 bis 1985 Geschichte und Klassische Philologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Im Januar 1985 legte er das 1. Staatsexamen ab. Bis 1987 folgte ein Promotionsstudium in den Fächern Alte Geschichte, Mittlere und Neue Geschichte sowie Latein. Die Promotion erfolgte 1988 bei Johannes Straub und Gerhard Wirth. Daran schloss sich bis 1989 eine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Medizinhistorischen Institut der Universität Bonn an. Anschließend wechselte Heinrichs an den Lehrstuhl von Werner Eck an der Universität zu Köln. 1993 lehrte er auch kurzzeitig als Gastdozent am King's College der University of London. 1997 habilitierte Heinrichs
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Johannes Heinrichs (* 1. November 1956 in Langerwehe) ist ein deutscher Althistoriker. Johannes Heinrichs studierte von 1977 bis 1985 Geschichte und Klassische Philologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Im Januar 1985 legte er das 1. Staatsexamen ab. Bis 1987 folgte ein Promotionsstudium in den Fächern Alte Geschichte, Mittlere und Neue Geschichte sowie Latein. Die Promotion erfolgte 1988 bei Johannes Straub und Gerhard Wirth. Daran schloss sich bis 1989 eine Tätigkeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Medizinhistorischen Institut der Universität Bonn an. Anschließend wechselte Heinrichs an den Lehrstuhl von Werner Eck an der Universität zu Köln. 1993 lehrte er auch kurzzeitig als Gastdozent am King's College der University of London. 1997 habilitierte Heinrichs sich in Köln und wurde daraufhin Oberassistent und seit 2002 Wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Altertumskunde. Im zweiten Drittel 2006 war Heinrichs zudem Mitarbeiter an der Prosopographia Imperii Romani der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Er hatte mehrere Lehrstuhlvertretungen inne: 1998/99 an der Ruhr-Universität Bochum, 2000 und 2004 an der Universität zu Köln und 2003/04 sowie 2005/06 an der Justus-Liebig-Universität Gießen, danach lehrte er in Köln als außerplanmäßiger Professor und vertrat den Lehrstuhl für Alte Geschichte an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Heinrichs wirkte als Autor an mehreren Großprojekten, so der Prosopographia Imperii Romani, dem Neuen Pauly und dem Reallexikon der Germanischen Altertumskunde mit.
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